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19.03.2014 DIP blickt auf erfolgreiches Immobilienjahr 2013 zurück

Der zu den Branchenführern zählende, 1988 gegründete Verbund rechtlich selbständiger Immobiliendienstleister DIP – Deutsche Immobilien-Partner blickt auf ein erfolgreiches Immobilienjahr 2013 zurück: Die sieben DIP-Partner mit rd. 460 Mitarbeitern und bundesweit 25 Standorten vermittelten 2013 Immobilienverkäufe (Wohnen und Gewerbe) mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von insgesamt rd. EUR 1,2 Mrd. Hinzu kommt ein Vermittlungsvolumen von rd. 245.000 m² gewerbliche Mietfläche. Gegenüber 2012 (rd. EUR 900 Mio. bzw. 230.000 m²) fiel der Anstieg im Bereich der Immobilienverkäufe mit einem Plus von rund einem Drittel noch deutlich stärker aus als im Bereich der gewerblichen Vermietung (+7%).

„Der deutliche Zuwachs beim DIP-Transaktionsvolumen spiegelt die Entwicklungen am deutschen Investmentmarkt für Wohn- und Gewerbeimmobilien wider: Hier legte der Geldumsatz ähnlich stark um 23% auf mehr als 44 Milliarden Euro zu, während der Büroflächenumsatz in den 14 kontinuierlich von DIP analysierten deutschen Büromärkten 2013 um 4% gegenüber dem Vorjahr auf rd. 3,34 Millionen Quadratmeter nachgab“, kommentiert DIP-Sprecher Henrik Hertz das Ergebnis und ergänzt: „Dabei hätte der Anstieg am Investmentmarkt sogar noch deutlicher ausfallen können, wäre die Verkaufsbereitschaft der Immo¬bilieneigentümer zu marktgerechten Kondtitionen höher gewesen.“ Zwar nutzen die zahlreiche Akteure die hohe Zahlungsbereitschaft maßgeblicher Nachfragegruppen zur Realisierung markanter Veräußerungsgewinne, insgesamt fehle es aber immer noch an breiter Bereitschaft, außerhalb von Core zu investieren – und an attraktiven Anlagealternativen. Deshalb „klebten“, so die Beobachtung von Hertz, viele Eigentümer faktisch an ihren Immobilienbeständen. Besonders im gewerblichen Core-Segment steht dabei weniger die Rendite, sondern vor allem die erwartete Wertdynamik im Vordergrund. Verstärkt werde dieser Trend durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken.

Für 2014 geht DIP bei einer anhaltend hohen Investorennachfrage und allmählicher Aufgabe der Verkaufszurückhaltung sowie einem moderat anziehenden Büroflächenumsatz von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung innerhalb des DIP-Verbundes aus.



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