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18.03.2014 Imtech richtet Deutschlandgeschäft neu aus

Imtech Deutschland, Marktführer in der Energie- und Gebäudetechnik, konzentriert sich künftig stärker auf profitables Geschäft. Nach einem schwierigen Jahr 2013 beginnt der Umbau des Unternehmens zu greifen. Felix Colsman, CEO von Imtech Deutschland: “Die tiefgreifende Reorganisation der letzten Monate war wichtig, um das Unternehmen auf Erfolgskurs zurück zu führen. Wir sind zwar noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg!“

Attraktiver Markt
Der Markt von Imtech war in den vergangenen Jahren bereits gewachsen und ist mit einem erwarteten Wachstum von 3,6 % weiterhin zukunftsträchtig. Als besonders attraktiv hat Imtech dabei Investitionsprojekte in Verbindung mit der Energiewende, bei Gewerbeimmobilien sowie bei industriellen Investitionen identifiziert. Hier kommen die Kompetenzen des Unternehmens rund um Energieeffizienz voll zum Tragen. Die Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des laufenden Jahres spiegelt die hohe Nachfrage gerade in diesen Bereichen wider, in denen Imtech traditionell stark ist.

Unternehmenskultur und Werte
Wichtiger Pfeiler in der künftigen Ausrichtung ist die Verankerung einer neuen Unternehmenskultur. Die wesentlichen Bestandteile des neuen Wertegerüsts sind Integrität, Transparenz und Zusammenarbeit. Daneben wurde ein umfangreiches und detailliertes Risikomanagement aufgesetzt sowie eine moderne und schlagkräftige Compliance-Organisation etabliert.

Straffe Prozesse – optimierte Strukturen
Parallel zur veränderten Geschäftsausrichtung hatte die im Herbst vergangenen Jahres neu eingesetzte Geschäftsführung um CEO Felix Colsman alle Strukturen und Prozesse auf den Prüfstand gestellt. Die Kostenstruktur des Unternehmens wurde angepasst, alle internen Abläufe gestrafft und optimiert. Operative Exzellenz ist ein Grundbaustein, um Projektakquise und Abwicklung nach höchsten Qualitätsstandards zu gewährleisten. Qualität vor Quantität gilt auch bei der künftigen Auswahl von Projekten. Die Konzentration auf profitables Geschäft ist eine Abkehr von der früheren Orientierung auf Volumen. Das Restrukturierungsprogramm für 2013 mit der Streichung von insgesamt 550 Arbeitsplätzen wurde planmäßig umgesetzt. Der bereits angekündigte Abbau weiterer 300 Arbeitsplätze in 2014 ist größtenteils bereits vollzogen worden.


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