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04.03.2014 Beratung von Stiftungen und Family Offices im Fokus bei DAVE

Für die im Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen acht inhabergeführten Unternehmen (Armin Quester, Delta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Robert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt) steht die Beratung von Stiftungen und Family Offices sowie vermögenden Privatanlegern in einem besonderen Fokus.

Jens Lütjen, Geschäftsführer bei Robert C. Spies: „Als Unternehmen mit jeweils lokaler Expertise ´punkten´ wir besonders bei dieser Investorengruppe, da wir eine diskrete Beratung und Vermittlung bieten und inhabergeführt sind, was das Vertrauen erhöht. Gerade die Diskretion entspricht dem sensiblen Verhalten von Stiftungen und Family Offices.“

Nach Angaben von DAVE ist aktuell das Angebot an geeigneten Objekten für Family Offices und Stiftungen sowie für vermögende Privatkunden im Volumen zwischen 1 bis 15 Millionen Euro außerordentlich begrenzt.

"Diese Investorengruppe kauft selektiv und diskret, so dass aufgrund der knappen Angebotssituation auch Forward Deals zunehmend Teil der Beratung im DAVE-Verbund sind und bleiben werden", ergänzt Lütjen.

Bei den Asset-Klassen waren bei dieser Investorengruppe laut DAVE in der Vergangenheit Wohn- und Büroimmobilien nachgefragt. Lütjen: „Stiftungen und Family Offices sowie insbesondere vermögende Privatkunden öffnen sich stärker für Investments in Logistikimmobilien, Light Industrial-Objekte, Handelsimmobilien oder gemischte Wohn- und Gewerbeimmobilien in B-Lagen. Zudem beraten wir auch verstärkt bei diversen Refurbishments für in die Jahre gekommene Handelsobjekte."

Im Rahmen einer Tagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Ende März in Frankfurt am Main wird DAVE zu dem Thema „Immobilien“ referieren.



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