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25.02.2014 PEAK steigert Transaktionsvolumen und verwaltetes Vermögen erneut

Die PEAK Collection GmbH, ein Unternehmen der Silverton-Gruppe, hat im Jahr 2013 Objektverkäufe im Auftrag ihrer Kunden mit einem Volumen von gut 33 Mio. Euro beratend begleitet. Von den mehr als 20 Transaktionen entfielen rund 80 Prozent auf gewerbliche Objekte nahezu aller Nutzungsarten und circa 20 Prozent auf den Wohnbereich. Die Veräußerungen wurden sowohl freihändig als auch über Zwangsversteigerungen getätigt. Bei den Gewerbeimmobilien entfiel der Großteil auf Einzelhandelsimmobilien, bei den Wohnimmobilien auf Plattenbauten.

Jascha Hofferbert, Geschäftsführer und Mitgründer von PEAK Collection, hierzu: „Die Beschäftigung mit Plattenbauten als Investitionsobjekte hat deutlich zugenommen. Die Immobilien sind oft sehr günstig zu erwerben und mit einem überschaubaren Aufwand instand zusetzen. Dadurch lassen sich sehr interessante Anfangsrenditen erzielen.“

Darüber hinaus hat PEAK Collection 2013 Forderungen mit einem Volumen von etwa 7 Mio. Euro verkauft, darunter ein Darlehen, das grundpfandrechtlich durch ein Shopping Center in Hennigsdorf bei Berlin besichert ist, welches nun revitalisiert werden soll.

Ebenfalls positiv entwickelt hat sich der Bereich Real Estate Asset Management. PEAK Collection konnte fünf neue Mandate für insgesamt 20 Objekte mit einem Asset-Management-Volumen von circa 80 Mio. Euro gewinnen. Die Neukunden stammen aus dem Bereich der Geschäfts- und Landesbanken sowie dem Versicherungsumfeld.

Jascha Hofferbert ist auch für 2014 optimistisch: „Während die mit der Bearbeitung der Darlehen zusammenhängenden Aufgaben oftmals von den Kreditinstituten hausintern erledigt werden, nimmt die Bereitschaft zu, sich spezielles Immobilien-Know-how, insbesondere im Asset Management betreuungsintensiver Immobilien extern einzukaufen. Was die Transaktionen angeht, gehen wir davon aus, dass sich 2014 die Nachfrage nach managementintensiven Immobilien weiter verstärken wird. Immer mehr Investoren erkennen, dass Core-Immobilien doch ein gewisses Risiko bergen und Wertsteigerungen bei Immobilien durch aktives Asset Management generiert werden müssen – und nicht durch das Hoffen auf Markt- oder Zinsveränderungen. Für uns besonders erfreulich ist die zunehmende Bereitschaft, Immobilien über Forderungskäufe zu erwerben, – eine, aus unserer Sicht, noch viel zu selten genutzte Investmentchance.“


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