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19.02.2014 Investor FLE erwirbt Peugeot Autohaus in Wien

Im Süden Wiens, am Wienerberg, übernahm die FLE GmbH das Anlageobjekt Peugeot Wien Autohaus mit einer Nutzfläche von fast 9.000 m². Damit liegt der FLE-Fonds, der auf nachhaltiges Investment und stabile Erträge setzt, im Trend. Denn laut der aktuellen Investitionsklimastudie von Union Investment konzentrieren sich 49 Prozent der europäischen Immobilieninvestoren weiterhin auf die europäischen Kernländer.

Das Peugeot Autohaus Wien mit Schauraum, Büros, Werkstätten und 106 Stellplätzen im Parkdeck wurde 1997 errichtet und vor zehn Jahren komplett im Peugeot-Design modernisiert. Die Immobilie liegt an einer stark frequentierten Hauptausfahrt Richtung Süden und hat eine sehr gute verkehrstechnische Anbindung ins Zentrum von Wien. Die gesamte Liegenschaft mit knapp 9.000 m² vermietbarer Fläche ist zu 100 Prozent langfristig an die Peugeot Autohaus GmbH vermietet. Für die FLE GmbH erfüllte das Objekt damit alle Voraussetzungen. „Wir investieren in modernisierte und technisch hochwertige Immobilien an sogenannten B-Standorten mit sehr guter Verkehrsanbindung und einer zehnjährigen Haltesicht“, erklärt Fondsmanager Dr. Alexander Klafsky. Und auch der Mieter stimmt: Das Peugeot Autohaus gehört zur PSA (Peugeot und Citroën) Gruppe, die mit 12,7 Prozent die Nummer zwei in der europäischen Automobilindustrie ist und 2012 einen Umsatz von 55 Mrd. erwirtschaftete.

Mit der Übernahme dieses Anlageobjekts in der österreichischen Hauptstadt haben die Fondsmanager der FLE GmbH einen guten Griff getan, denn Wien landete bei der „Emerging Trends in Real Estate® Europe 2014“-Studie auf Platz 12. „Wir setzen auf Risikostreuung und einen Immobilienmix in Österreich und Deutschland, bei dem unsere Investoren mit Anfangsrenditen von über sieben Prozent rechnen können“, erklärt Dr. Klafsky. Der Immobilienmix ist genauestens austariert. Er besteht zu 60 Prozent aus Büroimmobilien, zu je 15 Prozent aus Hotels und Einzelhandel und zu 10 Prozent aus sonstigen Liegenschaften. Die Kunden dieses annähernd 1,5 Milliarden starken Immobilienfonds sind institutionelle Anleger, Family Offices und vermögende Privatpersonen.

In dem Immobilienfondstopf des 2007 gegründeten Unternehmens befinden sich mit dieser Übernahme insgesamt 45 Immobilien in Deutschland und Ostösterreich.

„Das Peugeot Autohaus ist das erste Objekt, das wir 2014 erworben haben, zwei weitere Immobilienübernahmen stehen unmittelbar bevor“, blickt Dr. Alexander Klafsky ins neue Geschäftsjahr. Erklärtes Ziel der FLE mit Sitz in Wien ist es, einen Bestand von 600 Millionen Euro aufzubauen. Fast zwei Drittel der Zielmarke wurde bereits erreicht. „Wir investieren grundsätzlich langfristig und streben einen konstanten Cash-Flow an. Mit unserem Portfolio bedienen wir eine Nische auf dem Markt, weil wir größer sind als Privatinvestoren und kleiner als viele institutionelle Investoren“, erklärt der Immobilienexperte Dr. Klafsky.

Der Erfolg der FLE GmbH liegt an einer guten Eigenkapitaldecke, an der internationalen Expertise und dem fachlichen Know-how sowie an den Due Diligence-Prüfungen durch externe Berater. Diese umfangreichen Prüfungen im Vorfeld werden sowohl für Gewerbeimmobilien zwischen vier und 35 Millionen Euro als auch für Portfolioankäufe bis zu 100 Millionen Euro durchgeführt.


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