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19.02.2014 Industria Wohnen erfolgreich bei institutionellen und privaten Anlegern

Industria Wohnen hat im Jahr 2013 die Position als Spezialist für Investitionen in deutsche Wohnimmobilien deutlich ausgebaut. Das Volumen des für institutionelle und private Anleger verwalteten Immobilienvermögens (Assets under Management) lag zum Jahresende bei 685 Millionen Euro. Gegenüber dem Wert zum Ende des Vorjahres (550 Millionen Euro) bedeutet das eine Steigerung um 25 Prozent. Die Zahl der verwalteten Wohnungen legte durch den Ankauf von 1.800 Wohnungen auf 10.700 Einheiten zum Jahresende 2013 zu und überschritt damit erstmals in der Unternehmensgeschichte die Marke von 10.000 Einheiten. Insgesamt realisiert Industria Wohnen 2013 im Ankauf Transaktionen im Volumen von 173 Millionen Euro.

„Investitionen in deutsche Wohnungen sind als Kapitalanlage aufgrund ihrer Wertstabilität und den verlässlichen laufenden Erträgen bei privaten wie institutionellen Investoren anhaltend beliebt“, sagt Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von Industria Wohnen. „Wir haben die passenden Produkte für beide Anlegergruppen und waren damit sehr erfolgreich.“

Für den institutionellen Investoren vorbehaltenen Immobilien-Spezialfonds „Wohnen Deutschland II“ hat Industria Wohnen im vergangenen Jahr in einer ersten Platzierungsrunde Eigenkapitalzusagen im Volumen von 66 Millionen Euro eingesammelt. Zusammen mit den bereits vollständig platzierten und komplett investierten „Wohnen Deutschland“ und „Energieeffizientes Wohnen“ lag das Eigenkapitalvolumen der von Industria Wohnen verwalteten Fonds für institutionelle Anleger zum Jahresende bei mehr als 380 Millionen Euro. Das realisierte Investitionsvolumen dieser Fonds betrug rund 575 Millionen Euro und soll bei vollständiger Investition des „Wohnen Deutschland II“ auf mehr als 750 Millionen Euro steigen.

Im Geschäft mit Privatkunden veräußerte Industria Wohnen im abgelaufenen Jahr 558 Wohnungen mit einem Volumen von 55 Millionen Euro. Mehr als 80 Prozent der Verkäufe entfielen auf Kapitalanleger. „Ein wichtiger Erfolgsfaktor für unser Privatisierungsgeschäft ist die enge Zusammenarbeit mit unserer Muttergesellschaft Degussa Bank im Vertrieb“, erläutert Niewöhner-Pape. Zu den Leistungen von Industria Wohnen für private Kapitalanleger zählen neben der Verwaltung der Immobilie auf Wunsch auch eine Finanzierungslösung über die Degussa Bank sowie eine Garantie der Mieteinnahmen.

In einem durch anhaltend hohe Nachfrage und ein knappes Angebot gekennzeichneten Markt ist der Zugang zu Investitionsobjekten besonders wichtig. „Nicht zuletzt über unser starkes Netzwerk waren wir auch 2013 in der Lage, attraktive Portfolios anzukaufen“, sagt Niewöhner-Pape. So konnten unter anderem Kaufverträge für Wohnungspakete in Berlin, Dresden und Leipzig, Düsseldorf, Potsdam, Mainz und Wiesbaden abgeschlossen werden.

Für das laufende Jahr, in dem Industria Wohnen das 60-jährige Bestehen feiert, rechnet Niewöhner-Pape mit einem unverändert positiven Geschäftsverlauf. Weitere Ankäufe von Wohnungspaketen befinden sich aktuell in Verhandlungen. Auch die Auflage weiterer Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Kunden ist in Vorbereitung.




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