14.02.2014 Aktuelle Umfrage: Jeder zweite Freelancer arbeitet von zu Hause aus
Das Home-Office ist vor allem bei Selbstständigen beliebt. Rund jeder zweite Freelancer arbeitet derzeit von zu Hause aus. Eigene Büroräume leisten sich hingegen nur 45 Prozent der Selbstständigen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von ImmobilienScout24 GEWERBE unter 2.000 Deutschen.
Arbeiten von zu Hause oder doch ein Büro anmieten? Vor dieser Frage steht jeder, der sich selbstständig macht. Aktuell leisten sich rund 45 Prozent der deutschen Freelancer eigene Büroräume. Die zusätzlichen Mietkosten werden hauptsächlich deshalb in Kauf genommen, um Arbeit und Privatleben besser trennen zu können (53 Prozent). Weitere wichtige Gründe sind eine ablenkungsfreie Arbeitssituation (45 Prozent) sowie der Platzbedarf für Arbeitsmaterialien (38 Prozent). Nur etwa ein Viertel der Freelancer hat zu Hause zu wenig Platz für die selbstständige Tätigkeit.
Jüngere arbeiten in Co-Working-Spaces
Neben dem eigenen Büro sind zunehmend auch Co-Working-Spaces, in denen einzelne Schreibtische angemietet werden können, eine Alternative für Freelancer. Allerdings vornehmlich für die jüngere Generation: Rund jeder siebte (14 Prozent) der unter 30-jährigen Selbständigen arbeitet heute schon in Co-Working-Spaces. Zum Vergleich: In der Generation der über 50-jährigen Freelancer ist dieses Arbeitsmodell gänzlich unbekannt.
Die Älteren präferieren hingegen verstärkt das Arbeiten von zu Hause. So geben 59 Prozent der über 50-Jährigen an zu Hause als Freelancer zu arbeiten, während es bei den unter 30-Jährigen nur 39 Prozent sind. Zusätzlich interessant: Wenn die Selbstständigkeit von zu Hause betrieben wird, dann nicht zwingermaßen in einem Arbeitszimmer. 31 Prozent der Befragten arbeiten etwa im Wohnzimmer und weitere 6 Prozent sogar im Schlafzimmer.
Für die bevölkerungsrepräsentative Umfrage hat das Markforschungsinstitut Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 GEWERBE 2.000 Personen in Deutschland zum Thema Selbstständigkeit befragt. Die ausführlichen Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefragt werden.
Arbeiten von zu Hause oder doch ein Büro anmieten? Vor dieser Frage steht jeder, der sich selbstständig macht. Aktuell leisten sich rund 45 Prozent der deutschen Freelancer eigene Büroräume. Die zusätzlichen Mietkosten werden hauptsächlich deshalb in Kauf genommen, um Arbeit und Privatleben besser trennen zu können (53 Prozent). Weitere wichtige Gründe sind eine ablenkungsfreie Arbeitssituation (45 Prozent) sowie der Platzbedarf für Arbeitsmaterialien (38 Prozent). Nur etwa ein Viertel der Freelancer hat zu Hause zu wenig Platz für die selbstständige Tätigkeit.
Jüngere arbeiten in Co-Working-Spaces
Neben dem eigenen Büro sind zunehmend auch Co-Working-Spaces, in denen einzelne Schreibtische angemietet werden können, eine Alternative für Freelancer. Allerdings vornehmlich für die jüngere Generation: Rund jeder siebte (14 Prozent) der unter 30-jährigen Selbständigen arbeitet heute schon in Co-Working-Spaces. Zum Vergleich: In der Generation der über 50-jährigen Freelancer ist dieses Arbeitsmodell gänzlich unbekannt.
Die Älteren präferieren hingegen verstärkt das Arbeiten von zu Hause. So geben 59 Prozent der über 50-Jährigen an zu Hause als Freelancer zu arbeiten, während es bei den unter 30-Jährigen nur 39 Prozent sind. Zusätzlich interessant: Wenn die Selbstständigkeit von zu Hause betrieben wird, dann nicht zwingermaßen in einem Arbeitszimmer. 31 Prozent der Befragten arbeiten etwa im Wohnzimmer und weitere 6 Prozent sogar im Schlafzimmer.
Für die bevölkerungsrepräsentative Umfrage hat das Markforschungsinstitut Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 GEWERBE 2.000 Personen in Deutschland zum Thema Selbstständigkeit befragt. Die ausführlichen Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefragt werden.
