01.02.2014 Projektentwickler Dirk Moritz für besondere Verdienste ausgezeichnet
Die CDU Lichtenberg hat am 31. Januar 2014 auf ihrem Neujahrsempfang Herrn Dirk Moritz, Geschäftsführer der Moritz Gruppe, den „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk“ verliehen. „Dirk Moritz hat sich in der Vergangenheit durch die Entwicklung von Leuchtturmprojekten im Bezirk Lichtenberg einen Namen gemacht. Mit seinen "Schokostücken" und der "Zuckerwarenfabrik" hat er in Lichtenberg Bauten geprägt, die das moderne Gesicht Ost-Berlins zeigen und über die Bezirksgrenzen hinweg bekannt sind. Auch sein soziales Engagement für Lichtenberger Schulen zeigt seine Verbundenheit mit dem Bezirk, welche die Jury überzeugt haben, Dirk Moritz für seine herausragenden Leistungen auszuzeichnen“, steht es auf der Urkunde.
Dirk Moritz äußert sich zu dem Preis: „Uns als Projektentwickler, der die Gestaltung individueller Lebensräume nachhaltig beeinflusst, ist es grundlegend wichtig, unserer sozialen Verantwortung im Kontext des Projektumfelds nachzukommen. Das sehen wir im Rahmen unserer Arbeit als selbstverständlich an. Ich freue mich sehr, dass unsere Bemühungen, eben dieser Verantwortung gerecht zu werden, von den entsprechenden Bezirksvertretern offenbar wahrgenommen werden. Letztendlich geht es nicht darum, Gebäude als architektonische Denkmäler zu planen oder Baulücken mit monofunktionalen Nutzungsangeboten zu schließen, sondern um die nachhaltige Entwicklung von Lebensräumen unter Berücksichtigung der Frage „How do you want to live?“.
Dr. Martin Pätzold bekräftigt als Lichtenberger Bundestagsabgeordneter die Entscheidung seiner Partei: „Dirk Moritz erhält diese Auszeichnung für sein Engagement um den Bezirk Lichtenberg mit der Entwicklung der „Zuckerwarenfabrik“, seinem sozialen Engagement für gesellschaftliche Projekte und seiner Idee von „THE:SQUARE³“. Er ist als Unternehmer bereit, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Dafür steht sein soziales Engagement an der Gutenberg-Schule und für Sportvereine sowie gemeinnützige Einrichtungen im Bezirk Lichtenberg.“ Dirk Moritz, der selbst viele Jahre im Lichtenberger Stadtteil Alt-Hohenschönhausen lebte, setzt sich mit seinem Unternehmen Moritz Gruppe als Sponsor für den SC Berlin, die KinderUni Lichtenberg, den ttc berlin eastside, das Sportmuseum Marzahn-Hellersdorf, den Förderverein Obersee-Orankesee und den Oranke Open Familien Triathlon ein. Er nahm 2013 an der Aktion Baumspende Orankesee teil und entwickelte für die Gutenberg-Schule ein Sportplatzkonzept mit einer Planungsleistung im Wert von ca. 20.000 Euro. Im Rahmen des aktuellen Projekts THE:SQUARE³ wird die Moritz Gruppe 300 m der Radsportstrecke des benachbarten Berliner Sportforums erneuern und sich kostenmäßig an dessen Parkplatzplanung beteiligen.
Grundsätzlich forciert das gesamte Immobilienvorhaben THE:SQUARE³ wie auch seine Vorgänger „Schokostücke“ und „Zuckerwarenfabrik“ eine weitergehende positive Entwicklung des Bezirks, insbesondere infrastrukturell, wirtschaftlich und unter Berücksichtigung der zukunftsweisenden städtebaulichen Philosophie „Wie wollen wir in Zukunft leben?“. Dadurch entstehen auch nachfolgend weitere unterschiedliche Immobilienprojekte in der direkten Umgebung, so dass entsprechend einer Prognose des verantwortlichen Stadtplanungsamtes, sich die bestehende Einwohnerzahl des Kiezes um mehr als 10% in den nächsten 3 bis 5 Jahren erhöhen wird. Man geht von ca. 5.000 neuen Bewohnern aus. Das Plus an neuen Einwohnern, die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze und die weitere Entwicklung in unmittelbarer Nähe zur Berliner City, nur 9 min. Autofahrt zum Alexanderplatz entfernt, führe u. a. zu einer errechneten Kaufkrafterhöhung von ca. 27 Mio. Euro p.a. (GfK Nürnberg aus 2013) für den Standort. Die Absicht ist es mit THE:SQUARE³ eine Nachhaltigkeit und Urbanität eines neuen Quartiers mit der Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit optimal an die Qualitäten der bestehenden Umgebung anzupassen, ohne die zu vergessen, die hier schon ihr Leben lang wohnen. Das multifunktionale Architektur- und Nutzungskonzept unterstreicht die zeitgemäße und nachhaltige Entwicklung von Lebensräumen und deren Einbettung in einen urbanen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext innerhalb des sich neu gestaltenden Berlins von Morgen. „THE:SQUARE³ zeichnet ein neues Bild von Lichtenberg: Jung und familienfreundlich. Mit seinen Projekten strahlt die Moritz Gruppe über die Grenzen des Bezirks Lichtenberg hinaus“, kommentiert Pätzold.
Die Projekte der Moritz Gruppe konnten mit Verleihung der renommierten Immobilienpreise „Iconic Award 2013“ und „International Property Award 2013/14“ sowie mit der Nominierung zum Finalisten für die „MIPIM Awards 2013“ bereits international bedeutende Anerkennung finden und das Image des Bezirks über die Landesgrenzen hinaus maßgeblich positiv beeinflussen. Das bestätigt auch Martin Pätzold: „Wir als Union in Lichtenberg unterstützen die Projekte von Herrn Moritz, weil sie die positive Entwicklung Lichtenbergs positiv begleiten. Für die CDU gilt: Lichtenberg kann mehr. Der Bezirk steht längst nicht mehr für negative Klischees.“
Hintergrund „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk Lichtenberg“
Die CDU Lichtenberg vergab auf ihrem Neujahrsempfang am 31. Januar im Schloss Friedrichsfelde zum zweiten Mal den „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk“, welcher mit 500 Euro Preisgeld dotiert ist und auf die Initiative des CDU-Abgeordneten Danny Freymark zurückgeht. Letztes Jahr wurde Heike Marquardt für besondere Verdienste in der Integrationsarbeit geehrt. Die Auswahl wird durch eine hochkarätig besetzte Jury getroffen, die wie folgt besetzt ist: Sabine Bergmann-Pohl (Bundesministerin a.D., Parlamentarische Staatssekretärin a.D., ehem. Präsidentin der letzten und einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR sowie ehem. Bundestagsabgeordnete in Hohenschönhausen/Weißensee), Christine Nünthel (Vorsitzende der Frauen Union Lichtenberg), Martin Pätzold (Lichtenberger Bundestagsabgeordneter), Michael von Treskow (Nachfahre des konservativen Politikers Carl von Treskow) und Thomas Ziolko (Vorsitzender der Fördergemeinschaft vom Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V.).
Dirk Moritz spendet einen Teil des Preisgeldes dem Sportkindergarten des Trägers „Kinder in Bewegung“ im Berkenbrücker Steig für neue Spielgeräte. Mit dem anderen Preisgeldanteil unterstützt er das Engagement von Frau Franziska Heyn, die ehrenamtlich und auf eigene Kosten Straßenränder und Gehwege in Alt-Hohenschönhausen bepflanzt und säubert. Die offizielle Spendenübergabe wird nach Absprache mit den Spendenempfängern in Kürze jeweils vor Ort erfolgen.
Dirk Moritz äußert sich zu dem Preis: „Uns als Projektentwickler, der die Gestaltung individueller Lebensräume nachhaltig beeinflusst, ist es grundlegend wichtig, unserer sozialen Verantwortung im Kontext des Projektumfelds nachzukommen. Das sehen wir im Rahmen unserer Arbeit als selbstverständlich an. Ich freue mich sehr, dass unsere Bemühungen, eben dieser Verantwortung gerecht zu werden, von den entsprechenden Bezirksvertretern offenbar wahrgenommen werden. Letztendlich geht es nicht darum, Gebäude als architektonische Denkmäler zu planen oder Baulücken mit monofunktionalen Nutzungsangeboten zu schließen, sondern um die nachhaltige Entwicklung von Lebensräumen unter Berücksichtigung der Frage „How do you want to live?“.
Dr. Martin Pätzold bekräftigt als Lichtenberger Bundestagsabgeordneter die Entscheidung seiner Partei: „Dirk Moritz erhält diese Auszeichnung für sein Engagement um den Bezirk Lichtenberg mit der Entwicklung der „Zuckerwarenfabrik“, seinem sozialen Engagement für gesellschaftliche Projekte und seiner Idee von „THE:SQUARE³“. Er ist als Unternehmer bereit, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Dafür steht sein soziales Engagement an der Gutenberg-Schule und für Sportvereine sowie gemeinnützige Einrichtungen im Bezirk Lichtenberg.“ Dirk Moritz, der selbst viele Jahre im Lichtenberger Stadtteil Alt-Hohenschönhausen lebte, setzt sich mit seinem Unternehmen Moritz Gruppe als Sponsor für den SC Berlin, die KinderUni Lichtenberg, den ttc berlin eastside, das Sportmuseum Marzahn-Hellersdorf, den Förderverein Obersee-Orankesee und den Oranke Open Familien Triathlon ein. Er nahm 2013 an der Aktion Baumspende Orankesee teil und entwickelte für die Gutenberg-Schule ein Sportplatzkonzept mit einer Planungsleistung im Wert von ca. 20.000 Euro. Im Rahmen des aktuellen Projekts THE:SQUARE³ wird die Moritz Gruppe 300 m der Radsportstrecke des benachbarten Berliner Sportforums erneuern und sich kostenmäßig an dessen Parkplatzplanung beteiligen.
Grundsätzlich forciert das gesamte Immobilienvorhaben THE:SQUARE³ wie auch seine Vorgänger „Schokostücke“ und „Zuckerwarenfabrik“ eine weitergehende positive Entwicklung des Bezirks, insbesondere infrastrukturell, wirtschaftlich und unter Berücksichtigung der zukunftsweisenden städtebaulichen Philosophie „Wie wollen wir in Zukunft leben?“. Dadurch entstehen auch nachfolgend weitere unterschiedliche Immobilienprojekte in der direkten Umgebung, so dass entsprechend einer Prognose des verantwortlichen Stadtplanungsamtes, sich die bestehende Einwohnerzahl des Kiezes um mehr als 10% in den nächsten 3 bis 5 Jahren erhöhen wird. Man geht von ca. 5.000 neuen Bewohnern aus. Das Plus an neuen Einwohnern, die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze und die weitere Entwicklung in unmittelbarer Nähe zur Berliner City, nur 9 min. Autofahrt zum Alexanderplatz entfernt, führe u. a. zu einer errechneten Kaufkrafterhöhung von ca. 27 Mio. Euro p.a. (GfK Nürnberg aus 2013) für den Standort. Die Absicht ist es mit THE:SQUARE³ eine Nachhaltigkeit und Urbanität eines neuen Quartiers mit der Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit optimal an die Qualitäten der bestehenden Umgebung anzupassen, ohne die zu vergessen, die hier schon ihr Leben lang wohnen. Das multifunktionale Architektur- und Nutzungskonzept unterstreicht die zeitgemäße und nachhaltige Entwicklung von Lebensräumen und deren Einbettung in einen urbanen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext innerhalb des sich neu gestaltenden Berlins von Morgen. „THE:SQUARE³ zeichnet ein neues Bild von Lichtenberg: Jung und familienfreundlich. Mit seinen Projekten strahlt die Moritz Gruppe über die Grenzen des Bezirks Lichtenberg hinaus“, kommentiert Pätzold.
Die Projekte der Moritz Gruppe konnten mit Verleihung der renommierten Immobilienpreise „Iconic Award 2013“ und „International Property Award 2013/14“ sowie mit der Nominierung zum Finalisten für die „MIPIM Awards 2013“ bereits international bedeutende Anerkennung finden und das Image des Bezirks über die Landesgrenzen hinaus maßgeblich positiv beeinflussen. Das bestätigt auch Martin Pätzold: „Wir als Union in Lichtenberg unterstützen die Projekte von Herrn Moritz, weil sie die positive Entwicklung Lichtenbergs positiv begleiten. Für die CDU gilt: Lichtenberg kann mehr. Der Bezirk steht längst nicht mehr für negative Klischees.“
Hintergrund „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk Lichtenberg“
Die CDU Lichtenberg vergab auf ihrem Neujahrsempfang am 31. Januar im Schloss Friedrichsfelde zum zweiten Mal den „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk“, welcher mit 500 Euro Preisgeld dotiert ist und auf die Initiative des CDU-Abgeordneten Danny Freymark zurückgeht. Letztes Jahr wurde Heike Marquardt für besondere Verdienste in der Integrationsarbeit geehrt. Die Auswahl wird durch eine hochkarätig besetzte Jury getroffen, die wie folgt besetzt ist: Sabine Bergmann-Pohl (Bundesministerin a.D., Parlamentarische Staatssekretärin a.D., ehem. Präsidentin der letzten und einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR sowie ehem. Bundestagsabgeordnete in Hohenschönhausen/Weißensee), Christine Nünthel (Vorsitzende der Frauen Union Lichtenberg), Martin Pätzold (Lichtenberger Bundestagsabgeordneter), Michael von Treskow (Nachfahre des konservativen Politikers Carl von Treskow) und Thomas Ziolko (Vorsitzender der Fördergemeinschaft vom Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V.).
Dirk Moritz spendet einen Teil des Preisgeldes dem Sportkindergarten des Trägers „Kinder in Bewegung“ im Berkenbrücker Steig für neue Spielgeräte. Mit dem anderen Preisgeldanteil unterstützt er das Engagement von Frau Franziska Heyn, die ehrenamtlich und auf eigene Kosten Straßenränder und Gehwege in Alt-Hohenschönhausen bepflanzt und säubert. Die offizielle Spendenübergabe wird nach Absprache mit den Spendenempfängern in Kürze jeweils vor Ort erfolgen.
