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30.01.2014 SEB Asset Management kauft Primegate in Tokio für 39 Mio. Euro

SEB Asset Management hat das zehngeschossige Büro- und Geschäftsgebäude „Primegate“ im Wert von 5,5 Milliarden japanischen Yen (umgerechnet rund 39 Millionen Euro) in Tokio erworben. Der Ankauf erfolgte für den SEB Asian Property Fund II SICAV-SIF, ein auf asiatische Immobilien spezialisierter Investmentfonds nach Luxemburger Recht.

Das im Jahr 2013 fertiggestellte Gebäude befindet sich in sehr guter Lage in Shinjuku, einem der fünf zentralen Bezirke der japanischen Hauptstadt und ist hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Der Bahnhof Takadanobaba ist fußläufig in 1 Minute zu erreichen. Die Bahnstation wird von drei Linien - Yamanote, Seibo-Shinjuku und Tozai - angefahren und gehört mit einem durchschnittlichen Passagieraufkommen von 210.000 Personen pro Tag zu den meist frequentierten Bahnhöfen Tokios.

Die Immobilie verfügt über 2.015 qm Einzelhandels- und Gastronomieflächen sowie 1.555 qm Büroflächen und ist an 13 Unternehmen nahezu komplett vermietet.

„Bei diesem Objekt überzeugt neben der exzellenten Lage und überdurchschnittlichen Objektqualität, vor allem die breit diversifizierte Mieterstruktur“ sagt Choy-Soon Chua, in der Geschäftsführung der Kapitalanlagegesellschaft SEB Investment GmbH und bei SEB Asset Management für das Asiengeschäft verantwortlich.

Positiv bewertet Choy-Soon Chua die Situation am Immobilienmarkt in Tokio. „Aus antizyk-lischer Sicht ist der Einstiegszeitpunkt in Tokio günstig. Fundamental befindet sich Japan in einer guten Verfassung, mit Aussicht auf eine Fortsetzung der positiven Mietpreisentwicklung. Aufgrund der hohen Nachfrage insbesondere im Büro- und Einzelhandelssegment prüfen wir derzeit intensiv auch Investitionsmöglichkeiten in alternativen Nutzungsarten wie beispielsweise Logistik und Hotel.“


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