28.01.2014 Profitabilität bei Caverion steigt planmäßig
Die Caverion Group berichtet über das vierte Quartal 2013. Der EBITDA ohne Kosten der Ausgliederung von YIT betrug im Berichtszeitraum 26,7 Mio. Euro (10-12/2012: 9,8 Mio. Euro).Inklusive der Ausgliederungskosten in Höhe von 1,4 Mio. Euro betrug der EBITDA 25,3 Mio. Euro (10-12/2012: 9,8 Mio. Euro). Das konzernweite Efficiency-Programm wird in Schweden konsequent fortgesetzt, die Profitabilität steigt planmäßig. In Norwegen erzielte das Projektgeschäft nur eine geringe Profitabilität. Maßnahmen, die zur Steigerung der Profitabilität durchgeführt worden sind, werden jedoch im Laufe des Jahres greifen.
Der operative Cash Flow nach Investitionen betrug 106,4 Mio. Euro (10-12/2012: 79,3 Mio. Euro) und entwickelte sich somit im Berichtszeitraum überaus positiv (enthalten sind ausgliederungsbedingte IT-Investitionen in Höhe von 2,3 Mio. Euro).
Der Umsatz betrug im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2013 688,1 Mio. Euro
(10-12/2012: 748,4 Mio. Euro). Ursachen für den Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind eine strengere Auswahl neuer Projekte, geringere Service- und Wartungsumsätze und die Verschiebung von Projekt-Starts in Deutschland. Veränderungen in den Fremdwährungskursen reduzierten den Umsatz von Oktober bis Dezember 2013 zusätzlich um 20,9 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
CEO Juhani Pitkäkoski: Hoher Cash Flow stärkte finanzielle Position – Maßnahmen zur Profitabilitätsentwicklung verlaufen nach Plan
„Die laufenden Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zeigen Wirkung. Ein Ergebnis daraus ist die planmäßige Profitabilität im vierten Quartal. Ein finanzielles Ziel von Caverion ist es, ein negatives Working Capital bis 2016 zu erreichen. Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, Kapital zu verwenden, das bisher in unseren Geschäftstätigkeiten gebunden war und treiben Maßnahmen zur Verbesserung unseres Cash Flow voran. Unser Working Capital ist signifikant auf 46,0 Mio. Euro gesunken, der operative Cash Flow für das vierte Quartal war saisonbedingt sehr stark. Als ein Ergebnis konnten bis Ende Dezember 2013 die Nettoverbindlichkeiten auf 86,5 Mio. Euro reduziert werden. Unser Efficiency-Programm läuft in allen Caverion-Ländern. Wir erwarten, dass sich der Markt für Service und Wartung in 2014 leicht verbessert.“
Ausblick für 2014
Der Aufsichtsrat bestätigt in seiner Sitzung am 27. Januar 2014 den Ausblick für das Jahr 2014. Caverion schätzt, dass der Konzernumsatz für 2014 bei vergleichbaren Wechselkursen auf dem Niveau des Vorjahres bleiben wird. Der EBITDA für 2014, ohne Einmalzahlungen, wird deutlich auf 90 bis 110 Mio. Euro steigen. Der Anstieg des EBITDA wird vor allem durch die Steigerung der operativen Effizienz, das Wachstum im Service- und Wartungsbereich sowie durch die Verbesserung des Projektgeschäfts in Deutschland erreicht werden. Nichtsdestotrotz können die möglichen Veränderungen auf makroökonomischer Ebene Auswirkungen auf Caverion und seine Kunden haben.
Der operative Cash Flow nach Investitionen betrug 106,4 Mio. Euro (10-12/2012: 79,3 Mio. Euro) und entwickelte sich somit im Berichtszeitraum überaus positiv (enthalten sind ausgliederungsbedingte IT-Investitionen in Höhe von 2,3 Mio. Euro).
Der Umsatz betrug im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2013 688,1 Mio. Euro
(10-12/2012: 748,4 Mio. Euro). Ursachen für den Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind eine strengere Auswahl neuer Projekte, geringere Service- und Wartungsumsätze und die Verschiebung von Projekt-Starts in Deutschland. Veränderungen in den Fremdwährungskursen reduzierten den Umsatz von Oktober bis Dezember 2013 zusätzlich um 20,9 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
CEO Juhani Pitkäkoski: Hoher Cash Flow stärkte finanzielle Position – Maßnahmen zur Profitabilitätsentwicklung verlaufen nach Plan
„Die laufenden Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zeigen Wirkung. Ein Ergebnis daraus ist die planmäßige Profitabilität im vierten Quartal. Ein finanzielles Ziel von Caverion ist es, ein negatives Working Capital bis 2016 zu erreichen. Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, Kapital zu verwenden, das bisher in unseren Geschäftstätigkeiten gebunden war und treiben Maßnahmen zur Verbesserung unseres Cash Flow voran. Unser Working Capital ist signifikant auf 46,0 Mio. Euro gesunken, der operative Cash Flow für das vierte Quartal war saisonbedingt sehr stark. Als ein Ergebnis konnten bis Ende Dezember 2013 die Nettoverbindlichkeiten auf 86,5 Mio. Euro reduziert werden. Unser Efficiency-Programm läuft in allen Caverion-Ländern. Wir erwarten, dass sich der Markt für Service und Wartung in 2014 leicht verbessert.“
Ausblick für 2014
Der Aufsichtsrat bestätigt in seiner Sitzung am 27. Januar 2014 den Ausblick für das Jahr 2014. Caverion schätzt, dass der Konzernumsatz für 2014 bei vergleichbaren Wechselkursen auf dem Niveau des Vorjahres bleiben wird. Der EBITDA für 2014, ohne Einmalzahlungen, wird deutlich auf 90 bis 110 Mio. Euro steigen. Der Anstieg des EBITDA wird vor allem durch die Steigerung der operativen Effizienz, das Wachstum im Service- und Wartungsbereich sowie durch die Verbesserung des Projektgeschäfts in Deutschland erreicht werden. Nichtsdestotrotz können die möglichen Veränderungen auf makroökonomischer Ebene Auswirkungen auf Caverion und seine Kunden haben.
