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27.01.2014 NEIF erwirbt zwei Gebäude in Mailand für über 75 Mio. Euro

Der gesamteuropäische Next Estate Income Fund (NEIF), ein von BNP Paribas Real Estate Investment Services verwalteter Investmentfonds, hat zwei Gebäude in Mailand für insgesamt mehr als 75 Millionen Euro erworben. Die erste, Ende 2013 abgeschlossene Transaktion, war eine rund 6.000 Quadratmeter große Büroimmobilie in der Via Pergolesi, die für 28 Millionen Euro gekauft wurde. Das Gebäude, das von verschiedenen hochwertigen Mietern genutzt wird, wurde von Beni Stabili Siiq verkauft und erst kürzlich modernisiert.

Die zweite Akquisition mit einem Volumen von etwa 47,5 Millionen Euro war ein Bürogebäude mit rund 14.700 Quadratmetern, das von Cloe Fund, einem von Prelios SGR verwalteten Immobilienfonds, verkauft wurde. Das 2009 fertiggestellte Gebäude befindet sich in der Viale Piero e Alberto Pirelli in Mailand und ist derzeit vollständig an den Reifenhersteller Pirelli vermietet.

„Diese beiden hochwertigen Gebäude in Mailänder Top-Lage sind vollständig an führende Unternehmen vermietet“, betont NEIF-Fondsmanager Laurent Boissin. „Diese Akquisitionen passen perfekt in die Strategie des NEIF, der seine Investments im Laufe des ersten Quartals 2014 abschließen wird, da sie die Diversifizierung verbessern und die Rendite stärken.“

Der nicht börsennotierte Investmentfonds NEIF aus Luxemburg wurde Ende 2010 mit der Unterstützung von BNP Paribas Real Estate auf den Markt gebracht. Er richtet sich an institutionelle Investoren aus Europa und verwaltet ein Portfolio von aktuell mehr als 280 Millionen Euro. Ziel des Fonds ist es, ein Portfolio aus modernen, nachhaltigen Bürogebäuden in ganz Europa aufzubauen, die an Top-Nutzer vermietet sind. Entsprechend dieser Strategie hat der NEIF bereits ein HQE-zertifiziertes Gebäude in Paris und zwei DGNB-Silber zertifizierte Gebäude in Hamburg und Frankfurt erworben. Die letzten Investitionen in Europa sollen im ersten Quartal 2014 abgeschlossen werden. Das Portfolio wird ein Gesamtvolumen von fast 300 Millionen Euro erreichen, und die Ausschüttung dürfte ab 2014 das ursprünglich gesteckte Ziel übertreffen.

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