27.01.2014 DAVE-Unternehmen: Objektvermittlungsvolumen 2013 bei 597,35 Mio.
Die im Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen sieben inhabergeführten Unternehmen (Delta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Robert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt) haben im Jahr 2013 an den 13 Standorten Berlin, Bonn, Bremen, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kiel, Leipzig, Nürnberg, München und Stuttgart ein Objektvermittlungsvolumen von insgesamt 597,35 Millionen Euro im Bereich Wohn- und Gewerbeimmobilien erzielt.
Dabei entfiel der überwiegende Teil des Vermittlungsvolumens auf Wohnimmobilien. Insgesamt war der Markt stark dominiert von Nachfragern, die Core-Objekte mit langfristiger Struktur für ihre Portfolien suchen.
Zunehmend in den Fokus geraten Logistik- und Light Industrial-Produkte - insbesondere in Lagen mit guter Infrastruktur. Diverse, etablierte Logistikstandorte weisen hier einen weit unterdurchschnittlichen Leerstand auf, die Marktabsorption ist hoch und die Assetklasse etabliert sich zunehmend – auch aufgrund des geringen Angebotes an empfehlenswerten Wohninvestments.
Bei den Nachfragern handelte es sich 2013 um Immobilienaktiengesellschaften, Pensionskassen und eine zunehmende Anzahl von Family-Offices und Stiftungen sowie etablierten und vermögenden Privatkunden, zu denen ein sehr guter Zugang seitens der regional verankerten DAVE-Partner besteht. Über rund 90 Prozent der Käufer und Verkäufer im letzten Jahr kamen aus Deutschland.
Aufgrund zahlreicher, qualifizierter Suchaufträge bei den DAVE-Partnern ist bereits erkennbar, dass die Nachfrage 2014 weiterhin das Angebot übersteigt, wobei damit zu rechnen ist, dass – je nach Ausprägung der geplanten gesetzlichen Regelungen – Nachfrageverschiebungen und Preisverwerfungen bei Wohnimmobilien auftreten können. So werden bereits aktuell abflachende Miet- und Kaufpreise in den Ballungszentren verzeichnet. Laut DAVE sind Verkäufer deswegen gut beraten, die günstigen Rahmenbedingungen zu nutzen. Interessant bleibt für 2014 die Entwicklung für reine Handelsobjekte – auch vor dem Hintergrund der Themen und Trends im Bereich des Onlinehandels sowie der diesbezüglichen Verschiebungen im Bereich der Gewinner- und Verliererbranchen.
2014 rechnen die DAVE-Unternehmen – je nach Verfügbarkeit des Angebots – mit einer anhaltend großen Nachfrage und entsprechenden Umsätzen.
Dabei entfiel der überwiegende Teil des Vermittlungsvolumens auf Wohnimmobilien. Insgesamt war der Markt stark dominiert von Nachfragern, die Core-Objekte mit langfristiger Struktur für ihre Portfolien suchen.
Zunehmend in den Fokus geraten Logistik- und Light Industrial-Produkte - insbesondere in Lagen mit guter Infrastruktur. Diverse, etablierte Logistikstandorte weisen hier einen weit unterdurchschnittlichen Leerstand auf, die Marktabsorption ist hoch und die Assetklasse etabliert sich zunehmend – auch aufgrund des geringen Angebotes an empfehlenswerten Wohninvestments.
Bei den Nachfragern handelte es sich 2013 um Immobilienaktiengesellschaften, Pensionskassen und eine zunehmende Anzahl von Family-Offices und Stiftungen sowie etablierten und vermögenden Privatkunden, zu denen ein sehr guter Zugang seitens der regional verankerten DAVE-Partner besteht. Über rund 90 Prozent der Käufer und Verkäufer im letzten Jahr kamen aus Deutschland.
Aufgrund zahlreicher, qualifizierter Suchaufträge bei den DAVE-Partnern ist bereits erkennbar, dass die Nachfrage 2014 weiterhin das Angebot übersteigt, wobei damit zu rechnen ist, dass – je nach Ausprägung der geplanten gesetzlichen Regelungen – Nachfrageverschiebungen und Preisverwerfungen bei Wohnimmobilien auftreten können. So werden bereits aktuell abflachende Miet- und Kaufpreise in den Ballungszentren verzeichnet. Laut DAVE sind Verkäufer deswegen gut beraten, die günstigen Rahmenbedingungen zu nutzen. Interessant bleibt für 2014 die Entwicklung für reine Handelsobjekte – auch vor dem Hintergrund der Themen und Trends im Bereich des Onlinehandels sowie der diesbezüglichen Verschiebungen im Bereich der Gewinner- und Verliererbranchen.
2014 rechnen die DAVE-Unternehmen – je nach Verfügbarkeit des Angebots – mit einer anhaltend großen Nachfrage und entsprechenden Umsätzen.