24.01.2014 Wohn- und Geschäftshaus Turmcarrée in Frankfurt feiert Richtfest
Die Bauarbeiten für den Neubau des Wohn- und Geschäftshauses Turmcarrée auf dem Grundstück des ehemaligen Turmpalast Kinos schreiten mit großen Schritten voran. Der Neubau am Eschenheimer Turm in Frankfurt wird im Auftrag der Turmcarrée Grundstücksgesellschaft mbH & Co.KG nach den Plänen von KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt/Main, errichtet. Der Rohbau wurde Ende letzten Jahres (2013) fertig gestellt. Am 24. Januar 2014 wird daher traditionsgemäß Richtfest gefeiert. Die Turmcarrée Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG feiert zusammen mit rund 200 geladenen Gästen. Nach einer Begrüßung durch Barbara Engel, Geschäftsführerin der Turmcarrée Grundstücksgesellschaft, sprechen im Rahmen der Veranstaltung:
• Peter Kolb, Geschäftsführer Turmcarrée Grundstücksgesellschaft, Grußwort
• Olaf Cunitz, Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt
• Jürgen Engel, Architekt, KSP Jürgen Engel Architekten
• Jan Petersen, Geschäftsführer, AUG.PRIEN Bauunternehmung
• Richtspruch Herr Kilicer, AUG. PRIEN Bauunternehmung
Bauherrn und Architekt dankten den Bauleuten für die planmäßige Fertigstellung des Rohbaus und gaben bereits einen Ausblick auf die bevorstehende Fertigstellung im Spätsommer des Jahres 2014. Die Übergabe des Neubaus, dessen Errichtung im März 2013 begonnen wurde, soll im September 2014 an die Mieter erfolgen. Der bedruckte Bauzaun mit Visualisierungen und Informationen zum Bauvorhaben gibt bereits einen Ausblick auf das fertige, multifunktionale Wohn- und Geschäftshaus. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit mit AUG. PRIEN Bauunternehmung wird die Baufirma auch mit allen weiteren Gewerken des Ausbaus beauftragt.
Olaf Cunitz, Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, dankt der Familie Engel aus Frankfurt und der Familie Peter Kolb aus Darmstadt Dieburg für ihr persönliches Engagement und begrüßt die Belebung der städtebaulichen Situation am Eschenheimer Tor: „Der Neubau Turmcarrée gibt dem Quartier rund um den Eschenheimer Turm einen neuen Impuls, der nicht nur das umliegende Quartier belebt und aufwertet, sondern auch den Brückenschlag schafft zwischen der Innenstadt und dem Nordend. Die vielfältigen Nutzungen wie Läden, Büro, Wohnen, Fitness und Wellness bereichern das Angebot in der Innenstadt und beleben die Bleichstraße und Große Eschenheimer Straße nicht nur zu den Bürozeiten. Richtig war auch die Maßnahme, den Anteil für Wohnen zu vergrößern.“
Architektonische und städtebauliche Besonderheiten
Die Gestaltung des Neubaus besticht durch sein markantes, zweigeschossiges „Fenster zur Stadt“ und die behutsame Anbindung an den Bestand durch die Abstaffelung in der Höhe auf die Traufkante der Nachbarbebauung. Die starke Präsenz des Neubaus sowie die Ecksituation gegenüber dem Eschenheimer Turm werden durch die architektonische Gestaltung besonders betont. Dachterrassen ermöglichen einen Blick auf die Frankfurter Skyline und schaffen einen unmittelbaren Bezug zur attraktiven Lage am Eschenheimer Turm. Der mäanderförmige Baukörper schließt den Blockrand und schafft im Inneren einen ruhigen, begrünten Hof, der die Wohn- und Arbeitsqualität auch für alle Nachbarn deutlich verbessert. Die modernen, loftartigen Ladenflächen sind von der Bleichstraße und vom Eschenheimer Tor aus zugänglich.
„Die Bleichstraße und Große Eschenheimer Straße werden durch das Turmcarrée aufgewertet und die Attraktivität für Fußgänger entlang der Bleichstraße erhöht. Dies gelingt durch die öffentlichen Nutzungen und loftartige Ladengeschäfte im Erdgeschoss ebenso wie durch stadtraumbildende Arkaden entlang der Bleichstraße. Über 60 Meter Schaufensterfront laden zum Flanieren und Einkaufen ein und sollen ebenso wie die markante, gläserne Empfangshalle des Fitness- und Wellness-Studios mit Cafébar die Straße beleben.“ beschreibt Jürgen Engel, Architekt, die städtebaulichen Qualitäten des Neubaus.
Fassadengestaltung
In Anlehnung an die Bestandsbebauung aus der Nachkriegszeit (1950er Jahre) wurde für die Fassade ein heller Naturstein (Muschelkalk) gewählt. Das moderne Fassadenbild des 6-geschossigen Neubaus gliedert sich in einen zweigeschossigen Sockelbereich mit Arkade, vier Obergeschosse und ein zurückversetztes Staffelgeschoss. Schräg gerichtete Natursteinelemente, welche die Fenster in den Obergeschossen rahmen und jeweils 2 Geschosse optisch zusammenfassen, sorgen für ein lebendiges, feines Licht- und Schattenspiel in der Fassade. Die großen, bodentiefen Fenster erhalten eine Dreischeiben-Isolierverglasung und einen außen liegenden Sonnenschutz.
Der Gebäudeabschnitt mit Wohnnutzung ist als eigenständiger Baukörper gestaltet und mit einer hellen Putzoberfläche versehen. Der Eingang zu den Wohnungen an der Katzenpforte sowie die Einfahrt zur Tiefgarage sind in den Sockelbereich eingeschnitten. Die raumhohen Fensteröffnungen in den Obergeschossen erhalten Öffnungsflügel und verglaste Brüstungselemente.
Wohn- und Büronutzung
Das Turmcarrée vereint im Zentrum von Frankfurt am Main verschiedene, urbane Nutzungen wie flexible Büroflächen, Wohnen, Läden und ein hochwertiges Fitness- und Wellness-Studio. Nahe der Einkaufsmeile Zeil und dem Verkehrsknotenpunkt „Hauptwache“ gelegen, entsteht am Eschenheimer Turm ein moderner Neubau mit einer oberirdischen Gesamtfläche von rund 12.000 m². Die flexible Grundstruktur mit drei Erschließungskernen, davon 2 für die gewerbliche Nutzung und einer für die Wohnnutzung, ermöglicht eine flexible Ausgestaltungen der Wohngeschosse und eine bedarfsgerechte Teilbarkeit der Büroflächen in bis zu vier getrennt vermietbare Nutzungseinheiten.
Die kleinteilig vermietbaren Büroflächen befinden sich im 3. bis 5. Obergeschoss und bieten auf rund 5.800m² Raum für insgesamt ca. 300 Arbeitsplätze. Sie sind über zwei separate Büro-Foyers im Erdgeschoss von der Bleichstraße aus zugänglich. Zur Temperierung sind die Büroflächen mit einer Heiz-Kühldecke ausgestattet, die mit einer nutzerfreundlichen Einzelraumregelung gesteuert werden kann. Die Geschosshöhe beträgt 3,50 Meter und die lichte Raumhöhe ca. 3 Meter. In Richtung Innenhof stufen sich die Ebenen ab, wodurch im 2. bis 6. Obergeschoss Terrassen geschaffen werden, die als Pausenbereich genutzt werden können.
An der Katzenpforte sind 11 Mietwohnungen auf einer Fläche von insgesamt 1.200 m² vorgesehen, die sich zum ruhigen, begrünten Innenhof orientieren. Neben zehn 1- bis 2-Zimmerwohnungen entsteht im Staffelgeschoss eine großzügige Penthouse-Wohnung mit Dachterrasse. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit rund 33 Stellplätzen. Im Innenhof stehen 6 weitere Stellplätze zur Verfügung sowie Fahrradabstellplätze.
Fitness- und Wellness sowie ökologische Lebensmittel im Turmcarrée
Das Schweizer Unternehmen Migros hat rund 3.500 m² (BGF) Fläche angemietet und wird unter dem Namen „ELEMENTS“ ein Fitness- und Wellness-Studio mit einzigartigem Hamam eröffnen. Die 9,5 Meter hohe, gläserne Eingangshalle mit Kaffee & Espresso-Bar dient als Empfang für die Flächen des stilvollen Studios, das sich über das Erdgeschoss sowie die ersten beiden Obergeschosse erstreckt. Das Hamam befindet sich im Erdgeschoss und ist als moderne Interpretation des orientalischen Dampfbades konzipiert. Darüber sind die zwei Hauptebenen mit verschiedenen Kursräumen und Trainingsbereichen sowie Umkleiden, Duschen und Nebenräumen untergebracht. Wertvolle Inneneinrichtung mit natürlichen Materialien wie Holz, Naturstein und Glasmosaik betonen das 5-Sterne-Niveau des „ELEMENTS Fitness und Wellness “ an die Gestaltung der Räume und an das Ambiente. Dies schafft eine natürliche Trainings- und Wohlfühl-Atmosphäre.
tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. siedelt sich im Turmcarrée mit einem
Citymarkt mit 460 m² Ladenfläche im Erdgeschoß an, um die tägliche Nahversorgung vor Ort zu sichern. Die Kunden finden dort Lebensmittel vom kleinsten Preis, der tegut.. Eigenmarken bis hin zu Bioprodukten. Es wird ein reichhaltiges Angebot im Frische- und Conveniencebereich geben: Obst und Gemüse, Brot und Backwaren, Kühlung und Tiefkühlung, eine Vielzahl an Bio-Lebensmitteln (über 1.200 Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau), hochwertige Eigenmarken und beliebte Markenartikel in ansprechender Ladengestaltung. Das Sortiment wird rund 5.000 Artikel umfassen.
Bauweise / Konstruktion Rohbau
Die tragenden Konstruktionen des Rohbaus in Stahlbeton-Skelettbauweise wurden in Ortbeton ausgeführt. Die Geschossdecken wurden als Flachdecken ausgebildet, die im Fassadenbereich von Wandpfeilern und im Flurbereich von runden Stahlbetonstützen getragen werden. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über die Treppenhaus- und Aufzugskerne.
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• Peter Kolb, Geschäftsführer Turmcarrée Grundstücksgesellschaft, Grußwort
• Olaf Cunitz, Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt
• Jürgen Engel, Architekt, KSP Jürgen Engel Architekten
• Jan Petersen, Geschäftsführer, AUG.PRIEN Bauunternehmung
• Richtspruch Herr Kilicer, AUG. PRIEN Bauunternehmung
Bauherrn und Architekt dankten den Bauleuten für die planmäßige Fertigstellung des Rohbaus und gaben bereits einen Ausblick auf die bevorstehende Fertigstellung im Spätsommer des Jahres 2014. Die Übergabe des Neubaus, dessen Errichtung im März 2013 begonnen wurde, soll im September 2014 an die Mieter erfolgen. Der bedruckte Bauzaun mit Visualisierungen und Informationen zum Bauvorhaben gibt bereits einen Ausblick auf das fertige, multifunktionale Wohn- und Geschäftshaus. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit mit AUG. PRIEN Bauunternehmung wird die Baufirma auch mit allen weiteren Gewerken des Ausbaus beauftragt.
Olaf Cunitz, Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, dankt der Familie Engel aus Frankfurt und der Familie Peter Kolb aus Darmstadt Dieburg für ihr persönliches Engagement und begrüßt die Belebung der städtebaulichen Situation am Eschenheimer Tor: „Der Neubau Turmcarrée gibt dem Quartier rund um den Eschenheimer Turm einen neuen Impuls, der nicht nur das umliegende Quartier belebt und aufwertet, sondern auch den Brückenschlag schafft zwischen der Innenstadt und dem Nordend. Die vielfältigen Nutzungen wie Läden, Büro, Wohnen, Fitness und Wellness bereichern das Angebot in der Innenstadt und beleben die Bleichstraße und Große Eschenheimer Straße nicht nur zu den Bürozeiten. Richtig war auch die Maßnahme, den Anteil für Wohnen zu vergrößern.“
Architektonische und städtebauliche Besonderheiten
Die Gestaltung des Neubaus besticht durch sein markantes, zweigeschossiges „Fenster zur Stadt“ und die behutsame Anbindung an den Bestand durch die Abstaffelung in der Höhe auf die Traufkante der Nachbarbebauung. Die starke Präsenz des Neubaus sowie die Ecksituation gegenüber dem Eschenheimer Turm werden durch die architektonische Gestaltung besonders betont. Dachterrassen ermöglichen einen Blick auf die Frankfurter Skyline und schaffen einen unmittelbaren Bezug zur attraktiven Lage am Eschenheimer Turm. Der mäanderförmige Baukörper schließt den Blockrand und schafft im Inneren einen ruhigen, begrünten Hof, der die Wohn- und Arbeitsqualität auch für alle Nachbarn deutlich verbessert. Die modernen, loftartigen Ladenflächen sind von der Bleichstraße und vom Eschenheimer Tor aus zugänglich.
„Die Bleichstraße und Große Eschenheimer Straße werden durch das Turmcarrée aufgewertet und die Attraktivität für Fußgänger entlang der Bleichstraße erhöht. Dies gelingt durch die öffentlichen Nutzungen und loftartige Ladengeschäfte im Erdgeschoss ebenso wie durch stadtraumbildende Arkaden entlang der Bleichstraße. Über 60 Meter Schaufensterfront laden zum Flanieren und Einkaufen ein und sollen ebenso wie die markante, gläserne Empfangshalle des Fitness- und Wellness-Studios mit Cafébar die Straße beleben.“ beschreibt Jürgen Engel, Architekt, die städtebaulichen Qualitäten des Neubaus.
Fassadengestaltung
In Anlehnung an die Bestandsbebauung aus der Nachkriegszeit (1950er Jahre) wurde für die Fassade ein heller Naturstein (Muschelkalk) gewählt. Das moderne Fassadenbild des 6-geschossigen Neubaus gliedert sich in einen zweigeschossigen Sockelbereich mit Arkade, vier Obergeschosse und ein zurückversetztes Staffelgeschoss. Schräg gerichtete Natursteinelemente, welche die Fenster in den Obergeschossen rahmen und jeweils 2 Geschosse optisch zusammenfassen, sorgen für ein lebendiges, feines Licht- und Schattenspiel in der Fassade. Die großen, bodentiefen Fenster erhalten eine Dreischeiben-Isolierverglasung und einen außen liegenden Sonnenschutz.
Der Gebäudeabschnitt mit Wohnnutzung ist als eigenständiger Baukörper gestaltet und mit einer hellen Putzoberfläche versehen. Der Eingang zu den Wohnungen an der Katzenpforte sowie die Einfahrt zur Tiefgarage sind in den Sockelbereich eingeschnitten. Die raumhohen Fensteröffnungen in den Obergeschossen erhalten Öffnungsflügel und verglaste Brüstungselemente.
Wohn- und Büronutzung
Das Turmcarrée vereint im Zentrum von Frankfurt am Main verschiedene, urbane Nutzungen wie flexible Büroflächen, Wohnen, Läden und ein hochwertiges Fitness- und Wellness-Studio. Nahe der Einkaufsmeile Zeil und dem Verkehrsknotenpunkt „Hauptwache“ gelegen, entsteht am Eschenheimer Turm ein moderner Neubau mit einer oberirdischen Gesamtfläche von rund 12.000 m². Die flexible Grundstruktur mit drei Erschließungskernen, davon 2 für die gewerbliche Nutzung und einer für die Wohnnutzung, ermöglicht eine flexible Ausgestaltungen der Wohngeschosse und eine bedarfsgerechte Teilbarkeit der Büroflächen in bis zu vier getrennt vermietbare Nutzungseinheiten.
Die kleinteilig vermietbaren Büroflächen befinden sich im 3. bis 5. Obergeschoss und bieten auf rund 5.800m² Raum für insgesamt ca. 300 Arbeitsplätze. Sie sind über zwei separate Büro-Foyers im Erdgeschoss von der Bleichstraße aus zugänglich. Zur Temperierung sind die Büroflächen mit einer Heiz-Kühldecke ausgestattet, die mit einer nutzerfreundlichen Einzelraumregelung gesteuert werden kann. Die Geschosshöhe beträgt 3,50 Meter und die lichte Raumhöhe ca. 3 Meter. In Richtung Innenhof stufen sich die Ebenen ab, wodurch im 2. bis 6. Obergeschoss Terrassen geschaffen werden, die als Pausenbereich genutzt werden können.
An der Katzenpforte sind 11 Mietwohnungen auf einer Fläche von insgesamt 1.200 m² vorgesehen, die sich zum ruhigen, begrünten Innenhof orientieren. Neben zehn 1- bis 2-Zimmerwohnungen entsteht im Staffelgeschoss eine großzügige Penthouse-Wohnung mit Dachterrasse. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit rund 33 Stellplätzen. Im Innenhof stehen 6 weitere Stellplätze zur Verfügung sowie Fahrradabstellplätze.
Fitness- und Wellness sowie ökologische Lebensmittel im Turmcarrée
Das Schweizer Unternehmen Migros hat rund 3.500 m² (BGF) Fläche angemietet und wird unter dem Namen „ELEMENTS“ ein Fitness- und Wellness-Studio mit einzigartigem Hamam eröffnen. Die 9,5 Meter hohe, gläserne Eingangshalle mit Kaffee & Espresso-Bar dient als Empfang für die Flächen des stilvollen Studios, das sich über das Erdgeschoss sowie die ersten beiden Obergeschosse erstreckt. Das Hamam befindet sich im Erdgeschoss und ist als moderne Interpretation des orientalischen Dampfbades konzipiert. Darüber sind die zwei Hauptebenen mit verschiedenen Kursräumen und Trainingsbereichen sowie Umkleiden, Duschen und Nebenräumen untergebracht. Wertvolle Inneneinrichtung mit natürlichen Materialien wie Holz, Naturstein und Glasmosaik betonen das 5-Sterne-Niveau des „ELEMENTS Fitness und Wellness “ an die Gestaltung der Räume und an das Ambiente. Dies schafft eine natürliche Trainings- und Wohlfühl-Atmosphäre.
tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. siedelt sich im Turmcarrée mit einem
Citymarkt mit 460 m² Ladenfläche im Erdgeschoß an, um die tägliche Nahversorgung vor Ort zu sichern. Die Kunden finden dort Lebensmittel vom kleinsten Preis, der tegut.. Eigenmarken bis hin zu Bioprodukten. Es wird ein reichhaltiges Angebot im Frische- und Conveniencebereich geben: Obst und Gemüse, Brot und Backwaren, Kühlung und Tiefkühlung, eine Vielzahl an Bio-Lebensmitteln (über 1.200 Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau), hochwertige Eigenmarken und beliebte Markenartikel in ansprechender Ladengestaltung. Das Sortiment wird rund 5.000 Artikel umfassen.
Bauweise / Konstruktion Rohbau
Die tragenden Konstruktionen des Rohbaus in Stahlbeton-Skelettbauweise wurden in Ortbeton ausgeführt. Die Geschossdecken wurden als Flachdecken ausgebildet, die im Fassadenbereich von Wandpfeilern und im Flurbereich von runden Stahlbetonstützen getragen werden. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über die Treppenhaus- und Aufzugskerne.
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