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22.01.2014 Fernsehmacher produzieren auf 1.300 m² im Phoenixhof in Hamburg

Nach nur sieben Monaten Bauzeit ist im Herbst 2013 das zweite Studio der Fernsehmacher auf Sendung gegangen. Hier werden auf rund 800 Quadratmetern die beliebten Kochsendungen „Die Küchenschlacht“ und „Topfgeldjäger“ produziert. Seit dem 13. Januar führt der bekannte Sternekoch Alexander Herrmann im hochmodernen Studio durch die „Topfgeldjäger“-Show. 2013 konnten die Fernsehmacher in Altona rund 70.000 Zuschauer bei den Aufzeichnungen auf dem Phoenixhof begrüßen.

Der Medienstandort Phoenixhof mitten in Altona ist um eine Attraktion reicher: ein zweites, hochmodernes TV-Studio der Fernsehmacher. In dem wachsenden innerstädtischen Quartier in Altona werden beliebte Koch- und Talkshows produziert. Mit dem im Herbst fertig gestellten zweiten Studio wird der Produktionsstandort um rund 800 Quadratmeter erweitert. Hier können Unterhaltungsshows mit deutlich mehr Publikum produziert werden. Zusammen mit dem bisherigen Studio, in dem die Publikumserfolge „Markus Lanz“ und „Lafer! Lichter! Lecker!“ produziert werden, stehen am Phoenixhof rund 1.300 Quadratmeter zur Verfügung. Das neue Studio ist HD-fähig und verfügt über ein modernes Licht- und Akustikkonzept. Hinzu kommen Räume für Regie, Maske sowie Redaktions- und Produktionsbüros. Besonderer Wert wurde auf das Foyer und großzügige VIP-Räume gelegt: Hier können Publikum und Künstler ganz entspannt die Wartezeit bis zum Start der Sendung verbringen.

Die Fernsehmacher wissen ihren Standort zu schätzen: „Für unsere Produktionen bietet der Phoenixhof optimale Bedingungen: Wir haben zwei tolle Studios, die gute Anbindung an den Nah- und Fernverkehr ermöglicht es unseren prominenten Gästen flexibel an- und abzureisen. Als Produktionsfirma sind wir hier von Menschen und Unternehmen umgeben, die eine kreative Gemeinschaft bilden“, sagt Markus Heidemanns, Geschäftsführer der Fernsehmacher. „Wir sind hier bestens aufgehoben und erleben eine nicht alltägliche Offenheit der einzelnen Firmen untereinander, von der wir sehr profitieren.“

Bauherr ist die Wolfgang Essen KG, die auch bei dem zweiten Studio auf die Expertise von Heeckt + Maurer Architekten vertraute: „Bauen am Phoenixhof ist immer eine Herausforderung, schließlich sind wir hier nicht auf der grünen Wiese, sondern haben die Aufgabe in einer bereits dicht bebauten Struktur zusätzliche Objekte zu realisieren, die einen Mehrwert darstellen“, erklärt Jörg Essen, Geschäfts¬führer des Phoenixhofes und mit seiner Familie verantwortlich für die kontinuierliche Entwicklung des Areals. Es galt alte und neue Bausubstanz miteinander zu vereinen und den Neubau, inklusive einer zweigeschossigen Tiefgarage, harmonisch in den Bestand einzufügen. Die kluge Verbindung der beiden Studios gibt den Fernsehmachern maximale Flexibilität für die Anforderungen zeitgemäßer TV-Produktionen.


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