20.01.2014 Real I.S. wirbt 470 Mio. Eigenkapital ein und erfüllt Erwartungen in 2013
Insgesamt hat die Real I.S. im abgeschlossenen Jahr 470 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben, davon allein 330 Millionen Euro bei institutionellen Investoren. "Sowohl unsere Bayernfondsreihe für private Investoren als auch die institutionellen Fonds liefen unter den Eindrücken der neuen Regulierung erwartungsgemäß", resümiert Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S.. Besonders das institutionelle Geschäft habe man weiter ausbauen können. Alleine die BGV V konnte in nur zwei Jahren mehr als 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren einwerben. Für die laufenden BGV-Fonds V und VI wurden im vergangenen Jahr vier Objekte erworben, darunter das Einkaufszentrum "Forum Steglitz" in Berlin und das Büro- und Geschäftshaus "Ernst-August-Carree" in Hannover. "Außerdem haben wir das Bürogebäude "Clive House" im Londoner West End mit beachtlichem Gewinn für den BGV III verkaufen können", ergänzt Schenk. "Aktuell bleiben wir weiter auf Einkaufstour. Investments für über eine Milliarde Euro sind für das Jahr 2014 möglich, eine große Herausforderung unter den schwierigen Bedingungen auf den Immobilienmärkten." Die Real I.S. hat im letzten Jahr Transaktionen von über 700 Millionen Euro abgeschlossen, Ankäufe erfolgten in Deutschland, Frankreich, Niederlande und Luxemburg. Verkäufe erfolgten in Deutschland und Großbritannien.
Im Privatkundengeschäft sind durch die Einführung des neuen Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) am 22. Juli 2013 "neue Zeiten" angebrochen. "Die Umsetzung der KAGB-Vorschriften hat die Neuauflage von Fondsprodukten im zweiten Halbjahr nicht mehr zugelassen", erläutert Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S., die Situation. Vor diesem Hintergrund ist die Real I.S. mit einem Platzierungsergebnis im Privatkundengeschäft von 140 Millionen Euro sehr zufrieden. Die beiden Bayernfonds Deutschland 24 und 25 konnten voll platziert werden. Mit deutlich über 100 Millionen Australischen Dollar eingesammeltem Eigenkapital ist der Auslandsfonds Australien 9 ebenfalls nahezu voll platziert. "Wir arbeiten neben dem klassischen Fondsangeboten an einem ganz neuen Produkt für private Kunden und gehen zuversichtlich ins neue Jahr", erklärt Heibrock weiter. Die Real I.S. hat die KVG-Lizenz für das Gesamtunternehmen beantragt. Alle Dienstleistungen der Real I.S., damit zum Beispiel auch die Betreuung der Bestandsfonds, unterliegen damit der Überwachung der BaFin. Das ist mehr als der normale Branchenstandard. Real I.S. hofft auf eine Genehmigung der KVG noch im ersten Quartal 2014.
In Bezug auf Immobilientransaktionen hat sich die Tochter der Bayern LB für das laufende Jahr einiges vorgenommen. Das Unternehmen ist mittlerweile so aufgestellt, dass ein Volumen von über einer Milliarde Euro als umsetzbar erscheint.
Im Privatkundengeschäft sind durch die Einführung des neuen Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) am 22. Juli 2013 "neue Zeiten" angebrochen. "Die Umsetzung der KAGB-Vorschriften hat die Neuauflage von Fondsprodukten im zweiten Halbjahr nicht mehr zugelassen", erläutert Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S., die Situation. Vor diesem Hintergrund ist die Real I.S. mit einem Platzierungsergebnis im Privatkundengeschäft von 140 Millionen Euro sehr zufrieden. Die beiden Bayernfonds Deutschland 24 und 25 konnten voll platziert werden. Mit deutlich über 100 Millionen Australischen Dollar eingesammeltem Eigenkapital ist der Auslandsfonds Australien 9 ebenfalls nahezu voll platziert. "Wir arbeiten neben dem klassischen Fondsangeboten an einem ganz neuen Produkt für private Kunden und gehen zuversichtlich ins neue Jahr", erklärt Heibrock weiter. Die Real I.S. hat die KVG-Lizenz für das Gesamtunternehmen beantragt. Alle Dienstleistungen der Real I.S., damit zum Beispiel auch die Betreuung der Bestandsfonds, unterliegen damit der Überwachung der BaFin. Das ist mehr als der normale Branchenstandard. Real I.S. hofft auf eine Genehmigung der KVG noch im ersten Quartal 2014.
In Bezug auf Immobilientransaktionen hat sich die Tochter der Bayern LB für das laufende Jahr einiges vorgenommen. Das Unternehmen ist mittlerweile so aufgestellt, dass ein Volumen von über einer Milliarde Euro als umsetzbar erscheint.
