14.01.2014 Deutsche Zinshaus mit Off-Market und B-Lagen auf der Überholspur
Die Deutsche Zinshaus Gesellschaft mbH blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurück. Im letzten Quartal konnten drei Mehrfamilienhausportfolien mit insgesamt 361 Einheiten in den Bestand integriert werden, davon 192 in Limburg, 75 in Düsseldorf sowie ein weiteres Portfolio mit 94 Einheiten in den Städten Gladbeck, Neuss und Köln. Das gesamte Transaktionsvolumen belief sich auf 18 Millionen Euro. Ziel ist es, die Immobilien zu stabilisieren und die Wertschöpfungspotentiale kurzfristig zu heben.
„Die Strategie, auf `Off-Market´ Investitionschancen zu setzen, hat sich bewährt“, so der Geschäftsführende Gesellschafter Moritz Kraneis: „Durch unseren direkten Marktzugang erhalten wir Zugriff auf Immobilien, die zum Zeitpunkt des Kaufs teilweise erhöhten Leerstand aufweisen, einen leichten Instandhaltungsstau haben oder anderweitig optimierungsbedürftig sind. Mit gezielten Maßnahmen sind wir in der Lage, eine nachhaltige Wertsteigerung zu schaffen und damit einhergehend stabile Renditen zu erwirtschaften.“
Das Geschäftsmodell findet insbesondere bei Familiy Offices Anklang. Aktuell verfügt die Deutsche Zinshaus mit ihren unterschiedlich ausgerichteten Akquistionsvehikel über ein Anlagenvolumen von bis zu 50 Millionen Euro pro Jahr und betreut Immobilien mit einem Verkehrswert von über 120 Millionen Euro. 30 Millionen davon entfallen auf gemeinsame Investments mit Family Offices. „Family Offices mögen unsere Flexibilität, die Transparenz sowie die Bereitschaft, eigenes Geld mit zu investieren", so Kraneis. „Wir werden als Partner auf Augenhöhe wahrgenommen, die sich dem gemeinsamen Ziel einer stabilen Rendite verschrieben haben.“
Mit den Ankäufen im letzten Quartal hat das Unternehmen seinen Immobilienbestand auf über 2.500 Einheiten erhöht und damit sein diesjähriges Akquisitionsziel übertroffen. Auch für 2014 stehen die Zeichen auf Wachstum. Bevorzugt gesucht werden weiterhin Investitionsmöglichkeiten in regionalen Märkten in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern und in B-Lagen mit hohem Entwicklungspotenzial.
„Die Strategie, auf `Off-Market´ Investitionschancen zu setzen, hat sich bewährt“, so der Geschäftsführende Gesellschafter Moritz Kraneis: „Durch unseren direkten Marktzugang erhalten wir Zugriff auf Immobilien, die zum Zeitpunkt des Kaufs teilweise erhöhten Leerstand aufweisen, einen leichten Instandhaltungsstau haben oder anderweitig optimierungsbedürftig sind. Mit gezielten Maßnahmen sind wir in der Lage, eine nachhaltige Wertsteigerung zu schaffen und damit einhergehend stabile Renditen zu erwirtschaften.“
Das Geschäftsmodell findet insbesondere bei Familiy Offices Anklang. Aktuell verfügt die Deutsche Zinshaus mit ihren unterschiedlich ausgerichteten Akquistionsvehikel über ein Anlagenvolumen von bis zu 50 Millionen Euro pro Jahr und betreut Immobilien mit einem Verkehrswert von über 120 Millionen Euro. 30 Millionen davon entfallen auf gemeinsame Investments mit Family Offices. „Family Offices mögen unsere Flexibilität, die Transparenz sowie die Bereitschaft, eigenes Geld mit zu investieren", so Kraneis. „Wir werden als Partner auf Augenhöhe wahrgenommen, die sich dem gemeinsamen Ziel einer stabilen Rendite verschrieben haben.“
Mit den Ankäufen im letzten Quartal hat das Unternehmen seinen Immobilienbestand auf über 2.500 Einheiten erhöht und damit sein diesjähriges Akquisitionsziel übertroffen. Auch für 2014 stehen die Zeichen auf Wachstum. Bevorzugt gesucht werden weiterhin Investitionsmöglichkeiten in regionalen Märkten in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern und in B-Lagen mit hohem Entwicklungspotenzial.