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08.01.2014 16.000 Arbeitsplätze mit Tendenzen zum Activity Based Working optimiert

Das Workplace Consulting Unternehmen Eurocres hat im vergangenen Jahr 2013 weltweit rund 16.000 Arbeitsplätze im Rahmen seiner Beratungsaufträge optimiert. Dabei sind zukunftsweisende Entwicklungstendenzen zum Activity Based Working bei Großunternehmen sowie innovativen Startups zu erkennen.

Sven Wingerter, Managing Partner bei Eurocres, erläutert: „Aufgrund der Entwicklung flexiblerer Arbeitsformen, die traditionelle Strukturen ablösen, werden neue Workplace-Strategien möglich. Sie sind in allen Branchen stark nachgefragt. So kommen unsere Kunden aus der Automobilindustrie, Telekommunikation, Medizintechnik, sind globale Dienstleister, Softwarehersteller, Banken oder Finanzdienstleister.“

Das Analysieren von personenbezogenen Arbeitsprofilen und Workflow-Prozessen stellt bei der Beauftragung von Eurocres häufig eine grundlegende Projektanforderung dar. Dabei werden mit Hilfe des so genannten ActivityCodes, der von Eurocres entwickelt wurde, reale Aktivitätsprofile der Mitarbeiter und Abteilungen analysiert und daraus die Funktionsanforderungen für die neuen Bürowelten abgeleitet. Damit leistet Eurocres einen wichtigen Beitrag für eine Projektumsetzung mit Erfolgsgarantie bei gleichzeitiger Mitarbeiterbeteiligung.

Zudem entwickelt sich der Trend zu gesundheitsfördernden ActiveOffice-Maßnahmen zu einem wichtigen Planungsfundament gesundheitsorientierter Unternehmen. Hier werden selbstanimierende Bewegungsmodule in den Büroalltag integriert, um den chronischen Bewegungsmangel auszugleichen und so den zunehmenden Krankenstand zu verringern.


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