20.11.2013 Düsseldorfer IBM-Niederlassung wird zu DEEPGREY Offices
Am Düsseldorfer Kennedydamm erstrahlt eine Büroimmobilie demnächst in neuem Glanz. Das markante Gebäude mit der bezeichnenden Hausnummer 1A am Karl-Arnold-Platz, bislang bekannt als Sitz der Düsseldorfer Niederlassung der IBM Deutschland GmbH, wird zu "DEEPGREY Offices". Die damit verbundenen umfangreichen Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen wurden bereits begonnen, um das Gebäude den Anforderungen der modernen Arbeitswelt anzupassen. Die repräsentative Immobilie am klassischen Top-Bürostandort am Düsseldorfer Kennedydamm, die seit 2002 zu den Assets im Management der Münchner Real I.S. Gruppe gehört, ist nur wenige Gehminuten vom Rheinpark entfernt - mit hervorragender Anbindung an alle öffentlichen Anschlusspunkte.
Die DEEPGREY Offices treten an mit der selbstbewussten Aussage: "Mehr Sein als Schein". Ein Hinweis darauf, dass hier Substanz den Vorrang vor schnellen Showeffekten bekommt. Das entspricht auch dem äußeren Erscheinungsbild des Hauses - massiv wie ein Solitär und vertikal aufstrebend im zeitlosen Nadelstreifenlook, so wurde die Fassade 1978 vom renommierten Düsseldorfer Architekturbüro HPP entworfen - ein architektonisches Konzept das bis heute nichts an Aussagekraft verloren hat. Zurückhaltend und unprätentiös aber edel und mit einem Schuss Extravaganz sollen sich auch die neuen Außenanlagen und das neue Interieur präsentieren. Das Entrée im Erdgeschoss, der Caféteria- und Loungebereich sowie das Casino werden in diesem Sinne leuchtend, farbenfroh, offen und hell umgestaltet und hochwertig ausgestattet.
Insgesamt stehen neuen Mietern künftig in den DEEPGREY Offices 8.200 qm hochwertige Büroflächen auf drei Geschossen zur Verfügung. "Wie spannend und abwechslungsreich sich diese aufteilen, nutzen und gestalten lassen, davon kann man sich ab sofort im neu eröffneten Musterbüro, dem DEEPGREY Office No One, überzeugen", meint Johannes Büchlmeir, Head of Asset Management Value Add der Real I.S. AG "hier spürt man unmittelbar die innovative und kreative Arbeitsatmosphäre, eines der Kennzeichen der DEEPGREY Offices." DEEPGREY - diese Namensgebung ist schließlich auch als Hommage an den innovativen Spirit von IBM zu verstehen, erläutert Melanie Grüneke von der Düsseldorfer Niederlassung der Real I.S. - gelang es doch dem von IBM entwickelten Schachcomputer Deep Blue erstmalig, den damals amtierenden Weltmeister Garri Kasparow zu schlagen. IBM wird auch künftig noch auf 3 Etagen in der mehr ca. 17.500 qm umfassenden Immobilie vertreten sein.
Die DEEPGREY Offices treten an mit der selbstbewussten Aussage: "Mehr Sein als Schein". Ein Hinweis darauf, dass hier Substanz den Vorrang vor schnellen Showeffekten bekommt. Das entspricht auch dem äußeren Erscheinungsbild des Hauses - massiv wie ein Solitär und vertikal aufstrebend im zeitlosen Nadelstreifenlook, so wurde die Fassade 1978 vom renommierten Düsseldorfer Architekturbüro HPP entworfen - ein architektonisches Konzept das bis heute nichts an Aussagekraft verloren hat. Zurückhaltend und unprätentiös aber edel und mit einem Schuss Extravaganz sollen sich auch die neuen Außenanlagen und das neue Interieur präsentieren. Das Entrée im Erdgeschoss, der Caféteria- und Loungebereich sowie das Casino werden in diesem Sinne leuchtend, farbenfroh, offen und hell umgestaltet und hochwertig ausgestattet.
Insgesamt stehen neuen Mietern künftig in den DEEPGREY Offices 8.200 qm hochwertige Büroflächen auf drei Geschossen zur Verfügung. "Wie spannend und abwechslungsreich sich diese aufteilen, nutzen und gestalten lassen, davon kann man sich ab sofort im neu eröffneten Musterbüro, dem DEEPGREY Office No One, überzeugen", meint Johannes Büchlmeir, Head of Asset Management Value Add der Real I.S. AG "hier spürt man unmittelbar die innovative und kreative Arbeitsatmosphäre, eines der Kennzeichen der DEEPGREY Offices." DEEPGREY - diese Namensgebung ist schließlich auch als Hommage an den innovativen Spirit von IBM zu verstehen, erläutert Melanie Grüneke von der Düsseldorfer Niederlassung der Real I.S. - gelang es doch dem von IBM entwickelten Schachcomputer Deep Blue erstmalig, den damals amtierenden Weltmeister Garri Kasparow zu schlagen. IBM wird auch künftig noch auf 3 Etagen in der mehr ca. 17.500 qm umfassenden Immobilie vertreten sein.
