10.10.2013 Grundstein für Bauvorhaben OCEON in Bremerhaven gelegt
Diese Nachfrage hat selbst Optimisten überrascht: Fünf Monate nach dem ersten Spatenstich für das OCEON sind große Teile des beispielhaften Bauvorhabens am „Neuen Hafen“ in Bremerhaven bereits verkauft bzw. fest vermietet. Das Projekt rund um den alten Grube-Kran an der Barkhausenstraße/Ecke Schleusenstraße vereint im ersten Bauabschnitt ein energieeffizientes, modernes Büro- sowie zwei direkt zum Wasser orientierte attraktive Wohngebäude. Am heutigen Donnerstag (10. Oktober) konnte in Anwesenheit von Oberbürgermeister Melf Grantz der Grundstein gelegt werden. Die Fertigstellung wird zum September 2014 erwartet.
Wo früher Sand und Kies verladen wurden, entstehen gegenwärtig 40 attraktive Eigentumswohnungen, die bereits zu 60 Prozent verkauft sind, sowie zunächst ca. 3800 Quadratmeter hoch moderne Büroflächen. Sie werden für die künftigen Nutzer aus einem breiten Branchenspektrum flexibel und passend „wie ein Maßanzug“ gestaltet.
Die Bauherren und Investoren, die Firmen Bernhard Kathmann Bauunternehmung GmbH u. Co. KG und Kathmann Projekte GmbH & Co. KG, wollen mit dem OCEON dem allgemein konstatierten Engpass am Büroflächenmarkt für hoch moderne Faszilitäten in der Seestadt entgegenwirken. Mit dem Unternehmen „Wind MW“ konnte bereits ein bedeutender Ankermieter aus dem Offshore-Sektor gewonnen werden. Insgesamt sind schon über 70 Prozent der Flächen des 1. OCEON-Bürogebäudes vermietet.
Vor diesem Hintergrund sieht Hans F. Rosenboom, Geschäftsführender Gesellschafter von Kathmann Projekte, den konzeptionellen Ansatz für das 5500 Quadratmeter große Grundstück am Nordostende des „Neuen Hafens“ bestätigt: „Die große Nachfrage beweist, dass unsere Überlegungen für diesen Standort genau richtig gewesen sind.“ Das renommierte Immobilien-Beratungsunternehmen Robert C. Spies hatte diese Planungen auf der Basis eines mit der Stadt Bremerhaven geschlossenen Anhandgabevertrags entwickelt.
„Die dringend benötigten, ausgesprochen modernen Büroflächen im OCEON in Blickweite des Zentrums und unweit des Containerterminals werden dazu beitragen, die Attraktivität des Standortes Bremerhaven zu erhöhen und hochwertige Arbeitsplätze vor Ort zu sichern und auszubauen“, erklärte Jens Lütjen, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Robert C. Spies, während der Grundsteinlegung. Lütjen verwies in diesem Zusammenhang auch auf zahlreiche Gespräche während der gestern beendeten Fachmesse „Expo Real“ in München: „Das große Interesse zeigt uns, dass der Markt das zusätzliche Flächenangebot in Bremerhaven hervorragend annehmen wird.“
Für die Realisierung der drei vorgesehenen Bürogebäude sowie der beiden Wohnhäuser mit Tiefgaragen nach Plänen des mehrfach ausgezeichneten Bremer Architektenbüros Westphal Architekten BDA steht eine Investitionssumme von rund 25 Mio. Euro zur Verfügung. Die Flächen in den Bürogebäuden lassen sich flexibel aufteilen und entsprechen dem Bedarf von klein- und mittelständischen Unternehmen sowie auch von Konzernen im Bereich erneuerbarer Energien bzw. der Offshore-Branche. Da beim Bau hohe energetische Standards umgesetzt werden, können die künftigen Nutzer mit geringen Nebenkosten kalkulieren.
Dies gilt gleichermaßen für die 40 individuell gestalteten Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen und Penthäuser allesamt mit Wasserblick, die durch das Haus Robert C. Spies verantwortlich vermarktet werden. Die spektakuläre, unverbaubare Lage direkt am Yachthafen und die Süd-West-Ausrichtung der Grundstücke tragen neben der Anbindung an die Weser-Promenade zur Attraktivität der 48 bis 104 Quadratmeter großen Wohnungen bei. Sie werden hochwertig und barrierefrei ausgestattet und weisen variantenreiche Grundrisse sowie Balkons zum Wasser auf.
„Die Kaufpreise beginnen bei rund 130.000 Euro und und bieten ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis in dieser sehr wertstabilen, sich stets verknappenden Lage“, urteilte Jan Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Immobilien im Bremer Norden. Die Wohnungen eignen sich damit gleichermaßen für Anleger wie für Selbstnutzer, zumal der Kaufpreis erst bei Fertigstellung fällig wird.
Wo früher Sand und Kies verladen wurden, entstehen gegenwärtig 40 attraktive Eigentumswohnungen, die bereits zu 60 Prozent verkauft sind, sowie zunächst ca. 3800 Quadratmeter hoch moderne Büroflächen. Sie werden für die künftigen Nutzer aus einem breiten Branchenspektrum flexibel und passend „wie ein Maßanzug“ gestaltet.
Die Bauherren und Investoren, die Firmen Bernhard Kathmann Bauunternehmung GmbH u. Co. KG und Kathmann Projekte GmbH & Co. KG, wollen mit dem OCEON dem allgemein konstatierten Engpass am Büroflächenmarkt für hoch moderne Faszilitäten in der Seestadt entgegenwirken. Mit dem Unternehmen „Wind MW“ konnte bereits ein bedeutender Ankermieter aus dem Offshore-Sektor gewonnen werden. Insgesamt sind schon über 70 Prozent der Flächen des 1. OCEON-Bürogebäudes vermietet.
Vor diesem Hintergrund sieht Hans F. Rosenboom, Geschäftsführender Gesellschafter von Kathmann Projekte, den konzeptionellen Ansatz für das 5500 Quadratmeter große Grundstück am Nordostende des „Neuen Hafens“ bestätigt: „Die große Nachfrage beweist, dass unsere Überlegungen für diesen Standort genau richtig gewesen sind.“ Das renommierte Immobilien-Beratungsunternehmen Robert C. Spies hatte diese Planungen auf der Basis eines mit der Stadt Bremerhaven geschlossenen Anhandgabevertrags entwickelt.
„Die dringend benötigten, ausgesprochen modernen Büroflächen im OCEON in Blickweite des Zentrums und unweit des Containerterminals werden dazu beitragen, die Attraktivität des Standortes Bremerhaven zu erhöhen und hochwertige Arbeitsplätze vor Ort zu sichern und auszubauen“, erklärte Jens Lütjen, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Robert C. Spies, während der Grundsteinlegung. Lütjen verwies in diesem Zusammenhang auch auf zahlreiche Gespräche während der gestern beendeten Fachmesse „Expo Real“ in München: „Das große Interesse zeigt uns, dass der Markt das zusätzliche Flächenangebot in Bremerhaven hervorragend annehmen wird.“
Für die Realisierung der drei vorgesehenen Bürogebäude sowie der beiden Wohnhäuser mit Tiefgaragen nach Plänen des mehrfach ausgezeichneten Bremer Architektenbüros Westphal Architekten BDA steht eine Investitionssumme von rund 25 Mio. Euro zur Verfügung. Die Flächen in den Bürogebäuden lassen sich flexibel aufteilen und entsprechen dem Bedarf von klein- und mittelständischen Unternehmen sowie auch von Konzernen im Bereich erneuerbarer Energien bzw. der Offshore-Branche. Da beim Bau hohe energetische Standards umgesetzt werden, können die künftigen Nutzer mit geringen Nebenkosten kalkulieren.
Dies gilt gleichermaßen für die 40 individuell gestalteten Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen und Penthäuser allesamt mit Wasserblick, die durch das Haus Robert C. Spies verantwortlich vermarktet werden. Die spektakuläre, unverbaubare Lage direkt am Yachthafen und die Süd-West-Ausrichtung der Grundstücke tragen neben der Anbindung an die Weser-Promenade zur Attraktivität der 48 bis 104 Quadratmeter großen Wohnungen bei. Sie werden hochwertig und barrierefrei ausgestattet und weisen variantenreiche Grundrisse sowie Balkons zum Wasser auf.
„Die Kaufpreise beginnen bei rund 130.000 Euro und und bieten ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis in dieser sehr wertstabilen, sich stets verknappenden Lage“, urteilte Jan Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Immobilien im Bremer Norden. Die Wohnungen eignen sich damit gleichermaßen für Anleger wie für Selbstnutzer, zumal der Kaufpreis erst bei Fertigstellung fällig wird.
