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04.10.2013 18 Mio. Euro-Investment im Hanseviertel Lüneburg

Mit der Eröffnung einer modernen „Filiale der Zukunft“ im neuen Geschäftszentrum des Hanseviertels Lüneburg verfolgt die Sparkasse den Weg ihres zukunftsorientierten Standortkonzeptes konsequent weiter. Sparkassenvorstand Thomas Piehl: „Durch den Umzug der Filale Ost in das Hanseviertel gibt die Sparkasse eine Initialzündung für die Ansiedelung des Einzelhandels im zentralen Quartier des Hanseviertels. Mit dem Anspruch, als unverzichtbarer Partner für Hansestadt und Landkreis Lüneburg den Menschen nahe zu sein, bewegt sich die Sparkasse damit noch deutlicher auf die Bewohner des Hanseviertels zu.“

Im Frühjahr 2015 wird eine in moderner offener Architektur gestaltete Filiale ihre Pforten öffnen, die das gesamte Spektrum hochwertiger Finanzdienstleistungen und ganzheitlicher Beratung bietet. Und darüber hinaus ein Marktplatz und Ort der Begegnung für alle Kunden, Neukunden und Besucher sein wird. „Wir wollen Magnet, Impulsgeber und sozialkommunikativer Ort im Zentrum des Hanseviertels werden“ sagt Thomas Piehl.

Kompetente Experten an Ihrer Seite – ab 2015 auch im Zentrum des Hanseviertels

Dabei setzt die Sparkasse Lüneburg auf ihre besonderes Stärke: Erstklassigen persönlichen Service und die Verknüpfung des Fachwissens unterschiedlicher Fachbereiche zu einem auf den Kunden zugeschnittenen ganzheitlichen Sparkassen-Finanzkonzept, das Ihren persönlichen Lebenszielen dient. Dazu stellt Ihnen Ihre Sparkasse Lüneburg exzellent ausgebildete Beraterinnen und Berater zur Seite. Und zwar in jeder Filiale!

„Ganz in Ihrer Nähe finden Sie Experten für Vorsorge, Finanzierung und Anlage sowie andere hochwertige Finanzdienstleistungen“ erläutert Thomas Piehl. „ Bei Fragen oder Aufgabenstellungen, die einen besonders hohen Grad der Spezialisierung erfordern, zieht Ihr persönlicher Ansprechpartner einen der Spezialisten aus den Fachabteilungen hinzu. Er kommt bei Bedarf zum Beratungsgespräch in die Filiale vor Ort. So ist Ihre Filiale in der Nachbarschaft mehr denn je Ihr Tor zur Finanzwelt. Uns ist sehr wichtig, dass den vielen Zuzüglern in unsere Region kompetente Experten in direkter Nähe ihres Wohnortes zur Verfügung stehen – ganz besonders hier im Hanseviertel!“

Neue Architekturqualität im Hanseviertel Lüneburg: Lorenz Gruppe und Franzen Group erstellen Wohn- und Gewerbekomplex für 18 Millionen Euro

Mit den weit fortgeschrittenen Erschließungsarbeiten für das zentrale Quartier des Hanseviertels hat die idb-Grundstücksentwicklungsgesellschaft der Sparkasse Lüneburg den Boden für nächste lohnenswerte Engagements von Investoren bereitet. Sparkassenvorstand Thomas Piehl und idb-Chef Uwe Prigge hießen heute den Geschäftsführer der Hamburger Lorenz Gruppe, Frank Lorenz, und seinen Architekten Rossano Pusceddu im Hanseviertel willkommen. Gemeinsam mit der Franzen Group unter Leitung von Geschäftsführer Bernd Kneib gründete Lorenz die Projektgesellschaft für das Vorhaben beider Unternehmen im Hanseviertel. Am Modell wurde der geplante Wohn- und Gewerbekomplex an der künftigen Tartuer, Ecke Lübecker Straße präsentiert. Der Investor lobte die wirklich citynahe Lage, die bereits sichtbare Bebauung entlang der Hansestraße und das kreative, zukunftsweisende Konzept für den Stadtteil.

Frank Lorenz: „Wir investieren 18 Millionen Euro. Mir ist das künftige Umfeld wichtig: die urbane Nachbarschaft zu den Vorhaben der anderen Investoren, ein städtischer Platz als gemeinsames Entree, die Bushaltestelle in der Tartuer Straße, der nahe Grünzug. So nimmt die Angebotsvielfalt im Hanseviertel zu. Unser Baustart soll noch in diesem Jahr erfolgen, das Projekt wird im ersten Quartal 2015 fertiggestellt.” Architekt Pusceddu ergänzte: „Gebaut werden zwei Wohngebäude mit ca. 2.500 Quadratmetern Wohnfläche und ein Gewerbekomplex mit ca. 3.700 Quadratmetern Laden- und Büroflächen. Dort wird auch die Filiale der Sparkasse Lüneburg einziehen. Für die 28 Wohneinheiten stehen Nutzerinteressen und hoher Wohnkomfort für uns im Vordergrund. Markterfolg im Wohnungsbau hat auch mit baukultureller Ästhetik zu tun. Unsere hanseatische Architektursprache ist gleichermaßen elegant und zurückhaltend, wir verzichten auf Mode und Protz.”


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