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01.10.2013 toom Baumarkt investiert in Standorte

Mit rund 300 Märkten in Deutschland, jährlichen Standortinvestitionen in zweistelliger Millionenhöhe und der Fokussierung auf nachhaltige Konzepte weist toom Baumarkt eine Vielzahl von Maßnahmen im Immobiliensektor auf: So sind allein für das Jahr 2013 mehr als 20 Wiedereröffnungen von Märkten nach Umbaumaßnahmen und Erweiterungen sowie Eröffnungen zwei weiterer Green Buildings in 2014 vorgesehen. Auch im rheinland-pfälzischen Alzey eröffnet im Frühjahr 2015 ein weiteres Green Building.

toom Baumarkt investiert kontinuierlich in die energetische Sanierung seiner Bestandsimmobilien sowie in den Bau neuer Märkte und setzt dabei Maßstäbe in der Branche: 2012 erhielt das Unternehmen für den Bau seines Green Buildings in Nieder-Olm als erster Baumarkt Deutschlands das Zertifikat „Silber“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und ließ sich das Baukonzept für alle nachfolgenden Gebäude dieser Art vorzertifizieren. Bei der DGNB-Zertifizierung werden sowohl ökologische, ökonomische, soziokulturelle und technische Faktoren als auch die Prozess- und Standortqualität unter die Lupe genommen. Die Green Buildings sind so konzipiert, dass Energie und die natürliche Ressource Wasser im täglichen Betrieb geschont werden. Intelligente Technik zum Heizen, Kühlen und Lüften senkt aktiv die Treibhausgasemissionen und trägt zu einem schonenden Umgang mit den Ressourcen bei. „Der Energieverbrauch dieses Baus ist verglichen mit einem herkömmlichen Gebäude derselben Größe um rund 35 Prozent geringer“, so Björn Biermann, Bereichsleiter Immobilien bei toom Baumarkt. 2013 folgte im hessischen Bebra die Eröffnung eines zweiten Green Buildings. Derzeit befinden sich weitere „grüne“ Baumärkte in der Bauphase: Im Frühjahr 2014 werden Green Buildings in Lübbecke und Jülich eröffnet. Darüber hinaus bringt toom Baumarkt sein erfolgreiches Konzept mit einem umfangreichen Produktportfolio und fachkundiger Beratung ab Frühjahr 2015 auch ins rheinland-pfälzische Alzey.

Nachhaltige Sanierungskonzepte für Bestandsimmobilien

Gerade die Modernisierung seiner Bestandsimmobilien ist ein wichtiger Eckpfeiler der Immobilienstrategie von toom Baumarkt: Alleine bis Juni 2013 hat das Unternehmen 18 Märkte umgebaut und saniert, weitere folgen im Jahresverlauf. Der Fokus liegt vor allem auf nachhaltigen Konzepten zur Nutzung von Heiz- und Elektroenergie sowie Investitionen in neue und effizientere Marktbeleuchtungen. Neben dem modernen äußeren Erscheinungsbild profitieren die Kunden der wiedereröffneten Märkte von einer besseren Übersichtlichkeit und erweiterten Sortimenten. „Wir haben 2013 einen zweistelligen Millionenbetrag in den Umbau von Standorten gesteckt. Auch im kommenden Jahr wird sich toom Baumarkt zunehmend den Umbauten widmen, um unsere Stärke als kompetenter und zeitgemäßer Baumarkt sowohl im Erscheinungsbild als auch im Sortiment und Service zu unterstreichen“, so Biermann.

Der Schutz von Umwelt und Ressourcen gehört bei toom Baumarkt zu den zentralen Elementen der Unternehmensstrategie. So hat es sich die Baumarktkette als Unternehmen der REWE Group zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2015 den CO2-Ausstoß pro Quadratmeter Verkaufsfläche um 30 Prozent zu senken (im Vergleich zu 2006). „Beim Erreichen dieses Ziels spielen unsere Green Buildings natürlich eine tragende Rolle. Aber auch beim Umbau von bestehenden Märkten setzen wir auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. So haben wir erst kürzlich wieder in die Sanierung zwei neuer Märkte im ostwestfälischen Brakel und im sächsischen Weißwasser investiert“, erklärt Björn Biermann. Darüber hinaus werden alle toom Baumärkte mit 100 Prozent Grünstrom betrieben.


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