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30.09.2013 Kreisbau sichert sich Sahnegrundstück in Heidenheim

Der Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH ist erneut ein Coup gelungen:
Wo ehemals noch ein Einfamilienhaus in der Schülestraße 69 am Waldrand stand, soll bis spätestens Sommer 2015 ein neues Schmuckstück mit 14 Eigentumswohnungen mediterranen Flair versprühen. Die Krönung: Wer hier einzieht, hat Blick über die Stadt und auf das weithin sichtbare Wahrzeichen von Heidenheim, die stolze Festungsanlage Schloss Hellenstein.

„Das Sahnegrundstück wird im Volksmund als Riviera von Heidenheim bezeichnet. Es liegt in absolut ruhiger und unverbaubarer Lage am Waldrand des Schmittenberges in exponierter Südwestlage. Ein Projekt mit einer solch herausragend guten Wohnlage hat es verdient, dass dort etwas ganz besonders Schönes und Werthaltiges entsteht“, schwärmt Wilfried Haut, der Geschäftsführer der Kreisbau.

Unter dem Motto „Wohnen am Waldrand mit Schlossblick“ entstehen 14 extravagante Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von 60 bis 180 Quadratmetern, die sich mustergültig in die Umgebung des Quartiers von gehobener Wohnqualität einfügen werden, verspricht Wilfried Haut, der bei der Heidenheimer Kreisbaugesellschaft GmbH seit Jahren erfolgreich die Weichen stellt. Krönung wird eine Penthouse-Wohnung mit über 180 m² Wohnfläche und circa 280 m² Dachterrasse sein. Und Haut gibt gerne zu, dass er schon seit einiger Zeit von dem Hanggrundstück – direkt am Waldrand und doch nur wenige Gehminuten vom Stadtkern entfernt – fasziniert ist: Fast wie auf einer Waldlichtung schmiegt sich das rund 2.200 Quadratmeter große Grundstück an den Hang und durch die bevorzugte, windgeschützte Lage herrscht hier ein fast schon mediterranes Klima – auch weil hier von morgens bis abends die Sonne scheint und durch den angrenzenden Wald eine weitere Bebauung für die Zukunft ausgeschlossen ist. Für Haut steht daher fest: „Das Grundstück Schülestraße 69 ist eine der besten Wohnlagen, die Heidenheim derzeit zu bieten hat“.

Auch bei der Stadtspitze von Heidenheim kam die Planung hervorragend an, denn durch die Schließung der Baulücke mitten in einem Wohngebiet von gehobenem Wohnwert werden Ressourcen geschont und nachhaltig Bauland verwertet, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch außerhalb der bestehenden Baulandflächen ausweisen zu müssen. Kreisbau-Prokurist Hans-Jürgen Kling: „Die Stadt Heidenheim hat die Zeichen der Zeit erkannt und die Chance ergriffen, an dieser Stelle durch eine behutsame Nachverdichtung neuen, modernen Wohnraum für anspruchsvolle Bürger zu schaffen“.

Landrat Thomas Reinhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der Kreisbau, ist nicht nur von der Lage, sondern auch vom geplanten Objekt angetan: „Hier beweist die Kreisbau wieder einmal, dass sie es versteht, außergewöhnliche Projekte umzusetzen, die das Wohnen im Landkreis Heidenheim zu etwas Besonderem machen.“

Insgesamt investiert das Unternehmen ca. fünf Millionen Euro in die Bauträgermaßnahme. Als „Effizienzhaus 70“ erfüllt das Projekt zudem sämtliche modernen Anforderungen in Sachen Energieeffizienz und zieht mit viel Glas, Stahl und stylischem Beton die Blicke auf sich. „Wir haben die besten Partner gefunden, um zum bestmöglichen Ergebnis zu kommen“, sagt Kreisbau-Prokurist Hans-Jürgen Kling nicht ohne Stolz. Da die Kreisbau verstärkt auf Nachhaltigkeit setzt, ist das Ziel dieses Projektes das Qualitätssiegel „Nachhaltiger Wohnungsbau“ zu erhalten.

Das Projekt schreitet Schritt für Schritt voran. Nach der Fertigstellung der Detailplanung, bei der alle Potenziale ausgeschöpft wurden, startet ab sofort die Vermarktung des Objektes. Die Bauprojektsteuerung war bewusst an das Ingenieurbüro nps Bauprojektmanagement GmbH (Ulm), eine der Top-Adressen in der Region, gegangen. Im Frühjahr 2014 starten dann die Bauarbeiten.

„Wir liegen mit den Planungen voll im Plan. Derzeit sind noch die letzten bürokratischen Hürden zu nehmen, ehe es dann mit Vollgas in die Umsetzung geht“, so Haut, der zum Start der Verkaufsphase bereits mit einer starken Nachfrage rechnet. „Die besten Wohnungen sind immer am schnellsten weg. Das wird hier nicht anders sein“, so der Kreisbau-Chef.


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