27.09.2013 Starke Nachfrage nach Logistikimmobilien in verschiedenen Branchen
Goodman ist der größte Entwickler von Logistikimmobilien in Deutschland. Auf der Expo Real 2013 stellt der Konzern darüber hinaus seine Stärken als Investor und Verwalter der Immobilienlösungen in den Mittelpunkt. Am LogReal Campus in Halle C2 können sich die Fachbesucher über die aktuellen Erfolgsfaktoren der Branche informieren.
Goodman profitiert vom aktuellen Wachstum der Anlagenklasse Logistik. Diese verzeichnet vor allem aus drei Branchen eine starke Nachfrage. Die wichtigsten Treiber derzeit sind die Automobilwirtschaft, Logistikdienstleister und der Handel, der vermehrt auf Multichannel-Konzepte setzt. Laut einer Prognose von BNP Paribas wird der gesamte Sektor für Logistikimmobilien in diesem Jahr mehr als zwei Milliarden Euro an Investments auf sich ziehen – und das allein in Deutschland.
Das Kundenportfolio von Goodman ist klar diversifiziert und beinhaltet Handels- und Industrieunternehmen ebenso wie die großen Logistikdienstleister wie DHL, Kühne + Nagel oder DB Schenker. In Deutschland realisiert der Konzern derzeit unter anderem vier Logistikzentren zur Versorgung von vier verschiedenen Automobilherstellern. Mieter und Investoren profitieren dabei von attraktiven Lagen in Bremen, Leipzig und dem Duisburger Hafen.
„Die Nachfrage in der Automobilwirtschaft wird angeheizt durch den Erfolg deutscher Hersteller in Asien und den USA sowie den Trend zur Elektro-Mobilität. Logistikdienstleister wiederum stehen vor der Herausforderung ihre Versorgungsketten zu optimieren, um dem steigenden Kostendruck begegnen zu können. Beides führt zur Neuentwicklung flexibler Mietlösungen“, erklärt Andreas Fleischer, Regional Director Goodman Germany.
Das Wachstum im Handel wiederum bezieht sich nicht nur auf den reinen E-Commerce. Aktuell bildet sich eine Vielzahl von Geschäftsmodellen heraus, die Onlinegeschäft mit klassischen Filialkonzepten verbindet – und umgekehrt. Beide Kanäle sind auf eine effiziente Lieferkette aus einer Logistikimmobilie heraus angewiesen.
„Die Öffentlichkeit ist bislang stark fixiert auf unsere Megadeals mit Onlinehändlern wie Amazon oder Zalando. Dabei erlebt der gesamte Handel derzeit einen fundamentalen Strukturwandel und kurbelt damit die Flächennachfrage an. Grundsätzlich ist der E-Commerce nur ein Treiber unter mehreren, die wir aktuell in Deutschland beobachten“, ergänzt Fleischer.
Goodman profitiert vom aktuellen Wachstum der Anlagenklasse Logistik. Diese verzeichnet vor allem aus drei Branchen eine starke Nachfrage. Die wichtigsten Treiber derzeit sind die Automobilwirtschaft, Logistikdienstleister und der Handel, der vermehrt auf Multichannel-Konzepte setzt. Laut einer Prognose von BNP Paribas wird der gesamte Sektor für Logistikimmobilien in diesem Jahr mehr als zwei Milliarden Euro an Investments auf sich ziehen – und das allein in Deutschland.
Das Kundenportfolio von Goodman ist klar diversifiziert und beinhaltet Handels- und Industrieunternehmen ebenso wie die großen Logistikdienstleister wie DHL, Kühne + Nagel oder DB Schenker. In Deutschland realisiert der Konzern derzeit unter anderem vier Logistikzentren zur Versorgung von vier verschiedenen Automobilherstellern. Mieter und Investoren profitieren dabei von attraktiven Lagen in Bremen, Leipzig und dem Duisburger Hafen.
„Die Nachfrage in der Automobilwirtschaft wird angeheizt durch den Erfolg deutscher Hersteller in Asien und den USA sowie den Trend zur Elektro-Mobilität. Logistikdienstleister wiederum stehen vor der Herausforderung ihre Versorgungsketten zu optimieren, um dem steigenden Kostendruck begegnen zu können. Beides führt zur Neuentwicklung flexibler Mietlösungen“, erklärt Andreas Fleischer, Regional Director Goodman Germany.
Das Wachstum im Handel wiederum bezieht sich nicht nur auf den reinen E-Commerce. Aktuell bildet sich eine Vielzahl von Geschäftsmodellen heraus, die Onlinegeschäft mit klassischen Filialkonzepten verbindet – und umgekehrt. Beide Kanäle sind auf eine effiziente Lieferkette aus einer Logistikimmobilie heraus angewiesen.
„Die Öffentlichkeit ist bislang stark fixiert auf unsere Megadeals mit Onlinehändlern wie Amazon oder Zalando. Dabei erlebt der gesamte Handel derzeit einen fundamentalen Strukturwandel und kurbelt damit die Flächennachfrage an. Grundsätzlich ist der E-Commerce nur ein Treiber unter mehreren, die wir aktuell in Deutschland beobachten“, ergänzt Fleischer.
