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18.09.2013 App parku bietet zusätzliche Einnahmequelle für Immobilienbesitzer

Egal, ob privat oder gewerblich: Ab sofort können Immobilienbesitzer ungenutzte Parkplätze stunden- oder tageweise vermieten. Autofahrer finden diese Parkflächen ganz einfach mit der App parku per Smartphone. Mit der von parku entwickelten SESAM-Technologie wird selbst Parkraum hinter Schranken und Toren auf diese Weise zugänglich gemacht. Parkplatzbesitzer können ihre Parkplätze ab sofort auf www.parku.de voranmelden.

In deutschen Städten herrscht Parkplatzmangel. Trotzdem bleiben Vermieter häufig auf leer stehenden Parkplätzen hinter Schranken und Toren sitzen. Mit der parku SESAM-Technologie lassen sich solche Parkplätze in Garagen, Hinterhöfen, Parkhäusern oder auf Firmenparkplätzen stunden- oder tageweise vermieten und einfach zugänglich machen. Die zertifizierten parku-Monteure installieren die „SESAM-Box“, die mit allen Schranken- und Torsystemen kompatibel ist. Autofahrer buchen den gewünschten Parkplatz über die parku-App oder die Website und erhalten eine einmalige Nutzungsberechtigung für den Parkplatz. Ein Klick auf das Smartphone öffnet die Schranke bzw. das Tor während der gebuchten Parkzeit. „Das Konzept von parku bringt Parkplatzsuchende und -inhaber ähnlich wie auf einem Marktplatz zusammen. Durch die bessere Auslastung werden vorhandene Ressourcen effizienter genutzt“, so Aurel Albrecht, CEO von parku.

Einfach, nah und planbar: Parkplatz-Sharing

Die Anbieter inserieren bei parku kostenlos, verdienen mit der Vermietung der nicht vollständig ausgelasteten Parkplätze ohne Aufwand Geld und erhöhen das Marktpotenzial ihres Parkplatzes. Das Öffnen und Schließen von Garagentoren und Schranken kann ortsunabhängig erfolgen und funktioniert überall, wo eine Internetverbindung möglich ist. Das ist neu: Denn Garagentore konnte man bisher schon über Funk aus der Ferne öffnen, nicht jedoch via App auf dem Smartphone. Diese Möglichkeit ist ungleich sicherer als störanfällige Funksteuerungen. Bei parku werden alle Buchungsinformationen verschlüsselt auf einem sicheren deutschen Server gespeichert. Schranken und Tore können nur von der Person geöffnet und geschlossen werden, die die Fläche für einen bestimmten Zeitraum gebucht hat. So wird ein Missbrauch durch Fremdpersonen ausgeschlossen.

Megatrend Sharing-Economy

Urbane Mobilitätskonzepte, wie beispielsweise Carsharing, haben sich mittlerweile als feste Größe etabliert. Das Start-up parku hat die Sharing-Idee weiterentwickelt und bietet mobilen Städtern die Möglichkeit des Parkplatzteilens. Schweizer Autofahrer und Parkplatzeigentümer verwenden die einfach zu bedienende App bereits seit Januar 2013. Nach dem erfolgreichen Start im südlichen Nachbarland erschließt parku innerhalb der nächsten Monate nun Parkplätze in Berlin, Hamburg und München und stellt diese seinen Nutzern zur Verfügung. Parkplatzbesitzer können ihre Parkplätze ab sofort auf www.parku.de voranmelden und als Erste von der innovativen Idee des Parklatz-Sharings profitieren.


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