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17.09.2013 PATRIZIA baut über 3.000 Wohnungen in Deutschland

Mit einer neuen Projektentwicklung in Berlin steigert die PATRIZIA Immobilien AG die Zahl der derzeit in Bau oder Planung befindlichen Wohnungen bundesweit auf über 3.000 Neubauwohnungen. „Die von uns geplanten Wohnungen entstehen ausschließlich in Ballungsgebieten. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Begegnung des Wohnungsmangels“, sagt Jürgen Kolper, Head of Real Estate Development der PATRIZIA Deutschland GmbH. Das Investitionsvolumen in Neubauprojekte beläuft sich auf 1,4 Milliarden Euro. Die weiteren Neubauwohnungen entstehen schwerpunktmäßig in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Köln.

In Berlin sollen auf einem nun erworbenen rund 3.500 Quadratmeter großen Grundstück in sehr guter Lage im Stadtteil Mitte mehr als 100 Eigentumswohnungen entstehen. Der Baubeginn ist für das kommende Jahr vorgesehen. PATRIZIA plant auf dem Grundstück Alte Jakobstr. 48a bis 52 einen Gebäudekomplex mit 10.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Vorgesehen ist eine ruhige Südausrichtung. Die Hochparterrewohnungen werden mit großzügigen Südgärten versehen. „Die Wohnungen sind sowohl für Singles als auch Familien konzipiert“, berichtet Kolper. Trotz zentraler Lage bieten die Wohnungen ruhiges Wohnen in einer pulsierenden Metropole. Das Investitionsvolumen beträgt rund 40 Millionen Euro.

PATRIZIA hat das Grundstück von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erworben. Der Kauf ist bereits beurkundet. Bei der Immobilie handelt es sich um ein freies Grundstück an der Grenze zum beliebten Stadtteil Kreuzberg im historischen Herzen Berlins. Schließlich liegen die Wurzeln Berlins, die bis in das 13. Jahrhundert zurückgehen, auf der benachbarten Fischerinsel in der Spree. Die Alte Jakobstr. befindet sich in unmittelbarer Nähe der Konzernzentrale des Axel-Springer-Verlags, der Bundesdruckerei und der U-Bahn-Station Spittelmarkt. Von hier sind es nur drei Stationen bis zum Alexanderplatz und vier Stationen zum Potsdamer Platz. Der Gendarmenmarkt, die Leipziger Straße und die Friedrichstraße mit dem ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie sind ebenso fußläufig erreichbar wie die Kreuzberger Szenelokale. „Das Grundstück hat aufgrund seiner exponierten Lage außerordentlich großes Potenzial“, erläutert Kolper.

Nach der Wende sind im Stadtteil Mitte zahlreiche neue Stadtquartiere mit einer modernen Mischung aus Wohnen und Gewerbe entwickelt worden. Die Aufbruchsituation nach der Wende ließ hier eine einzigartige Gründerzeitstimmung entstehen, die viele innovative und kreative Unternehmen hervorbrachte, die noch heute prägend für den Stadtteil sind. Berlin-Mitte ist heute längst nicht nur ein Stadtteil, sondern Inbegriff der modernen und pulsierenden Kreativmetropole Berlin.


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