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13.09.2013 NORDGATE auf Wachstumskurs

Das NORDGATE, der Kooperationsverbund entlang der Autobahn A7, stärkt seine Position als zweitstärkste Wirtschaftsregion in Schleswig-Holstein. Zu diesem Ergebnis kommen die Oberbürgermeister und Bürgermeister auf ihrem Jahrestreffen in Norderstedt. Das NORDGATE ist auf Wachstumskurs und bereitet das sechsjährige Bestehen vor.

Mit knapp 40 Ansiedlungen liegen die sechs NORDGATE-Partner Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt bereits jetzt über dem vergleichbaren August-Ergebnis des Vorjahres. Damit befindet sich das NORDGATE, so die Wirtschaftsförderer, weiter auf Wachstumskurs. Die Region entlang der A7 im Norden Hamburgs gehört zu den attraktivsten in der Metropolregion Hamburg und bleibt zweitstärkste Region im Land.

Konzentration auf Kompetenzen

Die Oberbürgermeister und Bürgermeister waren sich einig, diese starke stadt- und kreisübergreifende Kooperation in ihrem Ursprung beizubehalten. Hanno Krause, Bürgermeister von Kaltenkirchen: „Wir sind ein starker Wirtschaftsverbund mit dem Focus der Vermarktung von Gewerbeflächen und Ansiedlung von Unternehmen. Diese Aufgabe erfüllen wir zusammen vorbildlich und dies soll fortgeführt werden.“ Einer Ausweitung der Region NORDGATE auf andere Gemeinden oder Städte erteilten die Verwaltungschefs eine Absage.

6 Jahre Partnerschaft

Im Oktober jährt sich zum sechsten Mal die Präsenz des NORDGATE auf der Internationalen Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München. In diesem „Schaufenster der Branche“ ist die Kooperation auf dem Gemeinschaftsstand von Schleswig-Holstein neben Kiel, Lübeck sowie weiteren Kreisen und Unternehmen ein sichtbares und hochinteressantes Angebot für Investoren und Unternehmen.

Starker Wirtschaftsstandort

Passend zum Thema Ansiedlungen trafen sich die Oberbürgermeister und Bürgermeister zunächst auf der größten Baustelle Schleswig-Holsteins. Im Informationscontainer von tesa erfuhren sie Wissenswertes aus erster Hand und stellten zahlreiche interessierte Rückfragen. Die Baufortschritte, so Bauleiter Jens Koth, seien alle im Zeitplan, der Umzug von Hamburg nach Norderstedt werde 2015 realisiert. Das sich anschließende Jahrestreffen fand direkt gegenüber in den Nordport Towers statt, wo die sechs Bürgermeister - im Anschluss an die Sitzung - einen Blick vom Dach des Towers in Richtung Hamburg genossen.


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