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03.09.2013 Deka Institutionell: Eigenständige Marke für institutionelles Geschäft

Die Deka-Gruppe bündelt ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot für institutionelle Investoren zukünftig unter der Marke Deka Institutionell. Das Leistungsspektrum von Deka Institutionell umfasst die ganze Bandbreite des institutionellen Asset Managements und Liquiditätsmanagements sowie des Kredit- und Risikomanagements und deckt daneben Dienstleistungen wie Master-KAG und Depotbank ab.

Die Bündelung der Konzepte und Lösungen für institutionelle Investoren ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Transformation der Deka-Gruppe vom Asset Manager zum Wertpapierhaus der Sparkassen. Oliver Behrens, im Vorstand der DekaBank zuständig für institutionelle Kunden, Wertpapieranlagen und Kapitalmarkt, sagt: „Institutionelles Geschäft passt zu unserem Geschäftsmodell, zu dem Auftrag, den uns die Sparkassen gegeben haben und zu unserem Selbstverständnis: professionell, aber geerdet.“

Neben den Sparkassen, Bausparkassen und Versicherungen der Sparkassen-Finanzgruppe sollen besonders weitere an das Versicherungsaufsichtsgesetz gebundene Anleger wie Pensionskassen oder Versorgungswerke, Stiftungen, aber auch mittelständische Unternehmen z.B. mit Produkten zur betrieblichen Altersvorsorge angesprochen werden.
Klaus-Dieter Böhme, Leiter Vertrieb Institutionelle Kunden bei der DekaBank, sieht in der Bandbreite des Angebots und im Betreuungsansatz die wesentlichen Stärken von Deka Institutionell: „Unsere Kunden bewegen sich heute in einem Spannungsfeld zwischen notwendigen Renditezielen in einem Niedrigzinsumfeld und immer stärkeren regulatorischen Einschränkungen.

Damit steigen die Anforderungen an die Kapitalanlage. Wir bieten die gesamte Wertschöpfungskette an, von der Strategieanalyse über die Auswahl der entsprechenden Produktlösungen und deren der Umsetzung bis hin zum Reporting und Controlling. Das können in der Form nur wenige Anbieter.“

Das Wertpapierhaus der Sparkassen betreut aktuell rund 85 Mrd. Euro für institutionelle Investoren. Dazu zählen neben Spezialfonds und Publikums-fonds für institutionelle Investoren auch ETFs und Assets under Advisory.* Rund 60 Prozent des verwalteten Vermögens kommen von Unternehmen und Institutionen aus der Sparkassen-Finanzgruppe. Für 2013 peilt die Deka einen Vermögenszuwachs von rund 6 Mrd. Euro an.


* Aggregation nicht mit der BVI-Systematik vergleichbar.


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