News RSS-Feed

01.09.2013 Großflächenplakat zur Calder-Ausstellung am AENGEVELT-Stammhaus

Am 06. September 2013 wird offiziell die Ausstellung „Alexander Calder – Avantgarde in Bewegung“ im K20 am Düsseldorfer Grabbeplatz von Marion Ackermann, Künstlerische Direktorin Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, und Susanne Meyer-Büser, Kuratorin der Ausstellung, in Anwesenheit u.a. von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, und Gryphon Rue Rower-Upjohn, Vice President of the Board of Trustees, Calder Foundation, eröffnet.

Bereits heute können Autofahrer und Fußgänger am Kennedydamm einen ersten Eindruck von der Ausstellung erhalten: An der Fassade des AENGEVELT-Stammhauses wurde heute ein rd. 15 Meter hohes und rd. 5,5 Meter breites, weithin sichtbares Großflächenplakat zur Ausstellung angebracht. Zu sehen ist u.a. ein Ausschnitt des 1960 von Alexander Calder geschaffenen Kunstwerks „Quatre systèmes rouges (mobile)“.

Dazu Dr. Wulff Aengevelt: „Kunst inspiriert in einzigartiger Weise den Menschen. Es lohnt sich deshalb, den Menschen Kunst näherzubringen. Und genau das wollen wir mit dieser Aktion, die unser Stammhaus praktisch selbst zum Ausstellungsraum macht. Wir hoffen, damit viele Menschen, die hier vorbeifahren oder –gehen, zum Besuch dieser großartigen Ausstellung zu bewegen.“

Dieses Kunstengagement spiegelt sich auch im AENGEVELT-Stammhaus und seinem Garten wieder, in dem sich drei Kunstobjekte befinden:

- Die von Enrique Asensi im Jahr 2000 geschaffene, 3,50 Meter hohe „Skulptur 2000“ aus hessischem Diabas und Cor-ten-Stahl, die im Mai 2000 im Rahmen der Einweihung des neuen AENGEVELT-Stammhauses vom damaligen Oberbürgermeister Joachim Erwin zusammen mit dem Senior-Chef Willi Aengevelt enthüllt wurde. Erwin forderte damals Aengevelt dazu auf, sich weiter an diesem exponierten, von ihm als das „Tor des Nordens“ bezeichneten Standort für die Kunst im offenen Raum zu engagieren.
- Entsprechend installierte Aengevelt im Jahre 2001 hier die von Ernst Hesse gestaltete Skulptur „Begegnung“. Hierbei handelt es sich um einen 3,50 Meter hohen, aus drei Elementen bestehenden Ring aus Cor-ten-Stahl, der das Zusammentreffen von Vertragspartnern und Makler symbolisiert.
- 2011 kam dann die von Anne-Katrin Puchner geschaffene Skulptur „blue tree“. Es handelt es sich dabei um eine beleuchtete Skulptur aus Edelstahl mit einer Höhe von 2,35 Meter und einem Durchmesser von 1,30 Meter.

Auch im Gebäude selbst finden sich Skulpturen u.a. von John Chamberlain, Trak Wendisch, Werke des Düsseldorfer Künstlerehepaares Brigitte Seeling-Fassbender und Dr. Hartmut Seeling sowie von Rudolf Löhr und Gotthard Graubner.

Bei der offiziellen Enthüllung der Skulptur „blue tree“ im Mai 2011 lobte Bürgermeister Conzen, der seit 2005 zudem Vorsitzender des Kulturausschusses ist, das kulturelle Engagement von AENGEVELT und hob hervor, wie wichtig und unverzichtbar für die Stadt Düsseldorf der Einsatz von Unternehmen für die Kunst im offenen, also im für alle Bürger erlebbaren Raum ist.

Dazu Lutz und Wulff Aengevelt: „Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, denn Menschen und Raum ohne Kunst sind unvollständig. Unsere Besucher, Mitarbeiter und wir freuen uns jeden Tag miteinander über Kunst und Raum.“


Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!