21.08.2013 ABG will mehr als 1000 Wohnungen in Frankfurt bauen
“Die ABG FRANKFURT HOLDING hilft energisch die schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt in den Griff zu kriegen", hat Oberbürgermeister Peter Feldmann am Dienstag während eines Pressegesprächs im Römer in Aussicht gestellt. Der Aufsichtsratsvorsitzende der städtischen Wohnungsbaugesellschaft stützte seine Zuversicht auf konkrete Projekte: Die ABG FRANKFURT HOLDING hat sich im Norden und im Westen der Stadt Flächen für den Bau neuer Wohnungen gesichert. Am Frankfurter Berg könnten im Geschosswohnungsbau bis zu 900 Wohnungen entstehen, im Westen südlich der Rödelheimer Landstraße 200 Wohnungen.
Auf große Flächen, die gegenwärtig landwirtschaftlich genutzt werden, sicherte sich die ABG am Frankfurter Berg den Zugriff. In dem Gebiet, das „Im Hilgenfeld“ heißt, können bis zu 900 Wohnungen entstehen. In früheren Kalkulationen habe man die Bebauung mit Reihenhäusern vorgesehen, dann hätten sich nur 600 Wohneinheiten errichten lassen. Wenn man sich zugunsten einer urbanen Wohnungsbebauung von den Reihenhäusern verabschiede, könnten 900 Wohneinheiten entstehen.
„Dieses Areal besitzt ein großartiges Flächennutzungspotenzial“, sagte Feldmann. Die Flächen grenzen unmittelbar an die aktuelle Bebauung des Frankfurter Bergs. „Wir können auf Kontinuität setzen“, sagte das Stadtoberhaupt, denn für die Flächen gebe es bereits aus früheren Zeiten den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan.
Gleichzeitig ergebe sich in den inneren Teilen der Stadt die Möglichkeit nachhaltiger Fortentwicklung, stellte Feldmann in Aussicht. Das 11000 Quadratmeter große Gebiet südlich der Rödelheimer Landstraße sei von der ABG erworben worden, um eine nächste Möglichkeit der Konversion nicht zu vertun. Dieses von Grün geprägte Stadtquartier biete sich für den Bau von Wohnungen geradezu an, sagte der OB. „Es bietet sich uns eine Chance, die wir nicht verpassen sollten“, hob Feldmann hervor. Umso energischer halte er an seiner Formel fest, um dem Wohnen neue Impulse zu verleihen: „Bauen, bauen, bauen.“
Mit dem Öffentlichen Nahverkehr „sind die neuen Gebiete der Stadt überaus gut miteinander verknüpft“, setzte ABG-Chef Frank Junker hinzu. Der Norden der Stadt wächst näher zusammen, nach den guten Erfahrungen mit der Besiedlung der Riedbergs spreche für ihn „nichts dagegen, auch den Frankfurter Berg und Bonames enger aneinander zu bringen. Die Nähe zum Alten Flughafen in Bonames dürfte für junge Familien durchaus ein Grund sein, sich in dem neuen Quartier anzusiedeln. An einer guten Infrastruktur mangele es dem Norden nicht.
Infrastruktur sei etwas, das es perpektivisch für das südliche Rödelheim unbedingt geben sollte, empfahl Junker. Denn in den vergangenen Jahren hätten sich Anwohner doch immer wieder daran gestört, dass nichts geschehe. Nun gebe es die Möglichkeit dafür, hob Junker hervor. „Mit den Erfahrungen, die wir gerade mit der Belebung der Bürostadt in Niederrad machen, sollten wir die Potenziale in Rödelheim fruchtbar machen“, sagte Junker.
Auf große Flächen, die gegenwärtig landwirtschaftlich genutzt werden, sicherte sich die ABG am Frankfurter Berg den Zugriff. In dem Gebiet, das „Im Hilgenfeld“ heißt, können bis zu 900 Wohnungen entstehen. In früheren Kalkulationen habe man die Bebauung mit Reihenhäusern vorgesehen, dann hätten sich nur 600 Wohneinheiten errichten lassen. Wenn man sich zugunsten einer urbanen Wohnungsbebauung von den Reihenhäusern verabschiede, könnten 900 Wohneinheiten entstehen.
„Dieses Areal besitzt ein großartiges Flächennutzungspotenzial“, sagte Feldmann. Die Flächen grenzen unmittelbar an die aktuelle Bebauung des Frankfurter Bergs. „Wir können auf Kontinuität setzen“, sagte das Stadtoberhaupt, denn für die Flächen gebe es bereits aus früheren Zeiten den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan.
Gleichzeitig ergebe sich in den inneren Teilen der Stadt die Möglichkeit nachhaltiger Fortentwicklung, stellte Feldmann in Aussicht. Das 11000 Quadratmeter große Gebiet südlich der Rödelheimer Landstraße sei von der ABG erworben worden, um eine nächste Möglichkeit der Konversion nicht zu vertun. Dieses von Grün geprägte Stadtquartier biete sich für den Bau von Wohnungen geradezu an, sagte der OB. „Es bietet sich uns eine Chance, die wir nicht verpassen sollten“, hob Feldmann hervor. Umso energischer halte er an seiner Formel fest, um dem Wohnen neue Impulse zu verleihen: „Bauen, bauen, bauen.“
Mit dem Öffentlichen Nahverkehr „sind die neuen Gebiete der Stadt überaus gut miteinander verknüpft“, setzte ABG-Chef Frank Junker hinzu. Der Norden der Stadt wächst näher zusammen, nach den guten Erfahrungen mit der Besiedlung der Riedbergs spreche für ihn „nichts dagegen, auch den Frankfurter Berg und Bonames enger aneinander zu bringen. Die Nähe zum Alten Flughafen in Bonames dürfte für junge Familien durchaus ein Grund sein, sich in dem neuen Quartier anzusiedeln. An einer guten Infrastruktur mangele es dem Norden nicht.
Infrastruktur sei etwas, das es perpektivisch für das südliche Rödelheim unbedingt geben sollte, empfahl Junker. Denn in den vergangenen Jahren hätten sich Anwohner doch immer wieder daran gestört, dass nichts geschehe. Nun gebe es die Möglichkeit dafür, hob Junker hervor. „Mit den Erfahrungen, die wir gerade mit der Belebung der Bürostadt in Niederrad machen, sollten wir die Potenziale in Rödelheim fruchtbar machen“, sagte Junker.