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08.08.2013 HAMBORNER REIT mit weiterhin erfolgreicher Geschäftsentwicklung

Die Miet- und Pachterlöse konnten in den ersten sechs Monaten um rund 22 Prozent auf insgesamt 22,2 Millionen Euro gesteigert werden. Zu dieser Erhöhung haben im Wesentlichen Mieterlöse aus Immobilienzugängen des Jahres 2012 sowie des ersten Halbjahres 2013 beigetragen. Die Leerstandsquote liegt dabei auf vergleichsweise niedrigem Niveau und beträgt 3,7 Prozent. Die Erhöhung gegenüber Vorjahr (1,7 Prozent) resultiert insbesondere aus den zuletzt erworbenen neu gebauten Immobilien in München und Berlin, die bei Besitzübergang noch nicht vollständig vermietet waren. Für diese mittlerweile nahezu vollständig vermieteten Leerstandsflächen wurden allerdings mit dem Veräußerer mehrjährige Mietgarantien vereinbart, unter deren Berücksichtigung die Leerstandsquote zum 30.06.2013 bei lediglich 2,4 Prozent liegt. HAMBORNER hat im ersten Halbjahr 2013 ein Betriebsergebnis in Höhe von rund 11,0 Millionen Euro (Vorjahr: 8,9 Millionen Euro) erwirtschaftet und ein Periodenergebnis von 5,5 Millionen Euro erzielt, das damit um 49 Prozent über Vorjahr (3,8 Millionen Euro) liegt.

Portfoliowert auf 674 Millionen Euro ausgebaut:
Nach dem Besitzübergang des mit LEED-Platin ausgezeichneten 'NuOffice' in München sowie des ebenfalls LEED-Platin vorzertifizierten Bürogebäudes auf dem EUREF-Campus in Berlin im ersten Quartal dieses Jahres unterzeichnete HAMBORNER im April einen Kaufvertrag für eine Büro- und Einzelhandelsimmobilie in Bayreuth. Diese Immobilie konnte bereits Ende Mai in die HAMBORNER Bücher übernommen werden. Per 30.06.2013 betrug damit der Verkehrswert des Portfolios 674 Millionen Euro.

FFO-Steigerung beträgt 27 Prozent - Prognose für Gesamtjahr 2013 leicht angehoben:
Der FFO, als wesentliche Steuerungsgröße der Gesellschaft, erreichte nach den ersten sechs Monaten 12,4 Millionen Euro. Er liegt damit um rund 27 Prozent über Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr 2013 strebt der Vorstand ein Wachstum der Mieterträge um rund 20 Prozent an und beabsichtigt, den FFO um 20 bis 25 Prozent zu steigern. Der NAV beläuft sich zum 30.06.2013 auf 8,01 Euro je Aktie (8,17 Euro zum 31.12.2012). Die Finanzsituation der Gesellschaft ist unverändert sehr komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote beträgt 51,9 Prozent und der Loan to Value (LTV) 43,8 Prozent.


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