29.07.2013 CBRE berät Münchner GLL beim Kauf einer Büroimmobilie in Chile
Das Immobiliendienstleistungsunternehmen CBRE hat die GLL Real Estate Partners GmbH (GLL), eine in München ansässige Immobilienfonds-Managementgruppe, beim Kauf der Büroimmobilie „Territoria El Bosque“, einem Wahrzeichen von Santiago de Chile, beraten. Verkäufer der Prime-Immobilie ist ein Konsortium von chilenischen Unternehmen, bestehend aus Territoria, IM Trust und Viviendas 2000. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 29.500 Quadratmeter ist seit November 2012 auf dem Markt, Mieter sind u.a. JP Morgan, H&M, BBVA, ITAU und die Botschaft von Südafrika. Das Gebäude liegt am wichtigsten Bürostandort von Santiago de Chile, an der Kreuzung von Apoquindo und El Bosque.
Zuvor war CBRE beim Verkauf eines Büroimmobilienportfolios durch die Union Investment Real Estate (UIR) an den lokalen Immobilienfonds Aurus Renta Immobiliaria für 225 Millionen US-Dollar beratend tätig gewesen. Das Portfolio umfasst fünf Immobilien, die sich alle in Santiago befinden mit insgesamt rund 55.800 Quadratmeter Büro-, Einzelhandels- und Freizeitflächen. Zu den Mietern zählen internationale Banken und Behörden, Konzerne und Großunternehmen aus den Bereichen Technologie, Kommunikation, Pharmazeutika und Bergbau.
Aufgrund einer dynamischen Unternehmenskultur, soliden makroökonomischen Indikatoren und der vollständigen Integration in die globalen Märkte wird Chile zunehmend für internationale Investoren interessant. Chile bietet sowohl die niedrigsten Kapitalkosten in der Region Lateinamerika als auch die niedrigsten Risikoprämien. Die Leerstandsquote bei Büroimmobilien liegt bei weniger als 1,5 Prozent. Niedrige Kreditzinsen (in der Regel zwischen 4,3 und 4,5 Prozent), steigende Marktmieten und ein hochliquider Immobilieninvestmentmarkt sind ebenfalls Schlüsselfaktoren, die Investitionen aus der ganzen Welt anziehen.
Zuvor war CBRE beim Verkauf eines Büroimmobilienportfolios durch die Union Investment Real Estate (UIR) an den lokalen Immobilienfonds Aurus Renta Immobiliaria für 225 Millionen US-Dollar beratend tätig gewesen. Das Portfolio umfasst fünf Immobilien, die sich alle in Santiago befinden mit insgesamt rund 55.800 Quadratmeter Büro-, Einzelhandels- und Freizeitflächen. Zu den Mietern zählen internationale Banken und Behörden, Konzerne und Großunternehmen aus den Bereichen Technologie, Kommunikation, Pharmazeutika und Bergbau.
Aufgrund einer dynamischen Unternehmenskultur, soliden makroökonomischen Indikatoren und der vollständigen Integration in die globalen Märkte wird Chile zunehmend für internationale Investoren interessant. Chile bietet sowohl die niedrigsten Kapitalkosten in der Region Lateinamerika als auch die niedrigsten Risikoprämien. Die Leerstandsquote bei Büroimmobilien liegt bei weniger als 1,5 Prozent. Niedrige Kreditzinsen (in der Regel zwischen 4,3 und 4,5 Prozent), steigende Marktmieten und ein hochliquider Immobilieninvestmentmarkt sind ebenfalls Schlüsselfaktoren, die Investitionen aus der ganzen Welt anziehen.
