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16.07.2013 THE:SQUARE³ gewinnt international renommierten Architekturpreis

Das Berliner Immobilienprojekt THE:SQUARE³ der Moritz Gruppe GmbH wird eine Liegenschaft, die seit 20 Jahren auf eine Wiederbelebung wartet, mit 62.000 qm Grundstücksfläche in Berlin Alt-Hohenschönhausen/Lichtenberg revitalisieren. Für sein visionäres Konzept wurde dem Projekt jetzt der Architekturpreis „Iconic Award“ in der Kategorie „Concept – Visionary Living & Working“ verliehen. Die Architektur wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem Geschäftsführer der Moritz Gruppe, Dirk Moritz, (Idee und Konzept) und dem international renommierten Architekturbüro LAVA (Design und Visualisierung) entwickelt.

Im März 2013 zählte THE:SQUARE³ bereits zu den Finalisten für den prestigeträchtigen MIPIM Award in der Kategorie „Best Futura Project“, der in Cannes verliehen wird und als „Oscar der Immobilienbranche“ gilt. Dirk Moritz und sein Team fühlen sich durch die positive Resonanz in ihrem Vorhaben bestätigt: „Visionäres Leben mit Wohnen und Arbeiten – genau dafür steht THE:SQUARE³ und das zugehörige Motto „Leben, Natur, Sport“. Wir freuen uns sehr, dass das Projekt mit seinem multifunktionalen Architektur- und Nutzungskonzept national wie international so positiv aufgenommen wird und dass die Öffentlichkeit versteht und befürwortet, was wir mit THE:SQUARE³ bewirken wollen. Es geht uns als Immobilien-Projektentwickler nicht um die Gestaltung von Gebäuden als architektonische Denkmäler oder um die Schließung von Baulücken mit monofunktionalen Nutzungsangeboten, sondern um die nachhaltige Entwicklung von Lebensräumen, und deren Einbettung in einen urbanen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext.“

Jüngst gewann die Moritz Gruppe darüber hinaus den „International Property Award“ für das innovative Marketingkonzept zu ihrem Projekt „Schokostücke“.

THE:SQUARE³ als Antwort auf die Frage „Wie wollen wir in Zukunft leben?“

Das Vorhaben beschreibt nicht nur ein innovatives und nachhaltiges Immobilien-Konzept, sondern repräsentiert ein komplexes Infrastrukturprojekt mit einer Philosophie und städtebaulichen Gesamtlösung. Die Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit, die sich optimal an den Qualitäten des Bezirks Alt-Hohenschönhausen ausrichtet, ist in der Form und Größe einzigartig in Berlin. Im Fokus steht dabei die Idee einer städtischen Identität und Offenheit verbunden mit zeitloser Architektur und einer direkten Verbindung zur Berliner City.

Mit THE:SQUARE³ werden auf insgesamt 150.000 qm Nutzfläche erstklassige Freiräume für ca. 3.800 Arbeitsplätze und ca. 1000 verschiedenartige Wohneinheiten für Jung und Alt entstehen, verbunden mit Handel, Gastronomie, Hotel, sozialen und Freizeit-Einrichtungen sowie einem Parkhausangebot, welches nicht nur die Nutzer von THE:SQUARE³ aufnimmt, sondern auch die zukünftigen Besucher des Bezirks und insbesondere des Sportforums. Für die Gebäudeensemble werden dabei die neuesten „Green-Building-Standards“ berücksichtigt und ein innovatives Energiekonzept mit einer qualitativ hochwertigen, technischen Ausstattung integriert. „Anstatt einen bestimmten Stil oder eine historische

Entwicklung zu imitieren, zielt das Projekt darauf ab, eine der nächsten Phasen der Entwicklung des Standorts einzuleiten“ so Prof. Tobias Walliser, Geschäftsführer von LAVA.

Das Plus an neuen Einwohnern, die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze und die zunehmende Wohnbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft (s. z.B. das Projekt „Schokostücke“ www.schokostuecke.com) ergeben eine rechnerische Kaufkrafterhöhung von ca. 27 Mio. € jährlich (gemäß Berechnung GfK Nürnberg 2011/2012) für den Standort. Das wiederum fördert seine Attraktivität und bindet dann auch Initiativen, die soziale und kulturelle Projekte unterstützen.

In der unmittelbaren Nachbarschaft könnten sich darüber hinaus auch mit der Einbeziehung des Sportforums, des Hohenschönhausener Tores und das ehemaligen BVG-Geländes als angrenzende Flurstücke nahezu einmalige Chancen für eine übergreifende Funktionsentwicklung ergeben. „Diese Stadt muss viel stärker auch den wirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund rücken, nur mit Kunst, Mode und Tourismus wird das nicht zu schaffen sein. Hierbei stellt sich die Frage, wie eine Stadt auf lange Sicht attraktiv bleibt für diejenigen, die hier leben und arbeiten wollen. Insoweit ist das Projekt auch als eine Chance zu verstehen mehr Nutzungsvielfalt in den Stadtteil zu bringen und die notwendige Verflechtung zwischen einem 450 Mio. € Immobilienprojekt und den Bedürfnissen der Umgebung herzustellen“, kommentiert Dirk Moritz. So kann nicht nur ein signifikanter Mehrwert für den Bezirk, sondern für ganz Berlin und das Standing der Stadt im internationalen Vergleich entstehen gemäß einer eindeutigen Devise für die Zukunft: „Erfolgreich sein ist sexy!“

Projektstatus

Das Projekt befindet sich im Zeitplan des B-Plan-Verfahrens, welches im Frühjahr 2014 nach nur 21 Monaten abgeschlossen sein wird. Im Zuge des Verfahrens wurde bereits der Großteil aller erforderlichen Gutachten erstellt, die noch ausstehenden befinden sich in Bearbeitung. Aufgrund der Projektgröße werden auch Themen wie Verkehr, Lärmschutz, Lichtemission und Zentrenverträglichkeit intensiv behandelt. Das Team hinter THE:SQUARE³ widmet sich seit Beginn des Projekts im Sommer 2012 auch sehr ausgiebig dem Dialog mit dem nachbarschaftlichen Umfeld. In diversen Präsentationen vor Bürgern, Ausschüssen, politischen Parteien, Schulen, Vertretern von Vereinen und Sportlern wurde auf sämtliche Anmerkungen und Fragen in Diskussionen eingegangen, eine große Zustimmung zum Projekt bringen alle Beteiligten offen zum Ausdruck. Die Verantwortlichen des Bezirks unterstützen das Vorhaben in allen Belangen.

Darüber hinaus beschäftigt sich das Projekt-Team seit Beginn auch sehr intensiv mit dem Anliegen des Berliner Landessportbundes und der Senatsverwaltung für Inneres und Sport zu der Frage wie die Verdichtung von Flächen in der Stadt mit heranrückenden Wohn- und gewerblichen Nutzflächen die Trainings- und Wettkampfbedingungen der Sportler eben nicht beeinträchtigen wird. Dirk Moritz erklärt hierzu: „Für uns ergibt sich hier überhaupt kein Konfliktpotenzial. Heranrückende neue Gebäude auf der einen Seite und öffentliche Plätze bzw. Einrichtungen auf der anderen können sehr wohl miteinander harmonieren. Das Thema ist weltweit bekannt, man muss das eben im Vorfeld beachten und entsprechende Maßnahmen umsetzen. Das haben wir mit großer Sorgfalt getan und von Experten entsprechende rechtliche und bauliche Grundlagen erarbeitet, die eine zukünftige (Ab-)

Sicherung der Nutzung und Entwicklung des Sports vor Ort garantieren. Die entsprechenden Dokumentationen liegen nunmehr den Verantwortlichen des Senats seit Frühjahr 2013 vor.“

In der jetzigen Planungsphase kann bereits ein reges Interesse von zukünftigen Nutzern und Investoren national und international verzeichnet werden. Die Aktivitäten zur offiziellen weltweiten Vermarktung von THE:SQUARE³ für die Baufelder 1 und 3 (Plot 2 ist mit ca. 12.000 qm Fläche bereits verkauft) sind für den Herbst 2013 geplant. Die Moritz Gruppe geht davon aus, dass in den nächsten Monaten mit den entsprechenden Sicherheiten zum Planungs- und Baurecht gerechnet werden kann. Insofern ist eine Fertigstellung des Projekts im Jahr 2017 durchaus als realistisch anzusehen.

Hintergrund „Iconic Awards“

Die „Iconic Awards“ sind der erste internationale Architektur¬ und Designwettbewerb, der die Disziplinen in ihrem Zusammenspiel berücksichtigt. Prämiert werden visionäre Architektur, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation aus allen Sparten der Architektur, der Bau¬ und Immobilienbranche sowie der produzierenden Industrie. Damit lenkt der Wettbewerb den Blick auf die elementare Bedeutung des Zusammenspiels einzelner Gewerke. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen und konsistenten Inszenierung von Produkten in der Baukunst. Der Untertitel – die ganze Welt der Architektur – ist dabei Programm: Denn Architektur mit ikonischem Anspruch ist nur denkbar in einem System, in dem nichts dem Zufall überlassen ist. Die Liebe zu Details, Materialien und Ausstattungselementen ist dabei genauso wichtig wie das Gebäude selbst. Doch der Wettbewerb geht noch weiter: Architektur kommuniziert die Haltung und die Ideen von Entwicklern und Architekten. Deshalb ist auch die Architekturkommunikation Bestandteil des Wettbewerbs. Last but not least, möchte die Ausschreibung jene Persönlichkeiten auszeichnen, die mit ihrem Schaffen unsere Welt schöner machen und zu einer höheren Lebensqualität der Menschen beitragen: Die „Iconic Awards“ ehren die Ikonen unserer Zeit. Die Preisverleihung findet anlässlich der Messe „Expo Real“ in München statt.


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