11.07.2013 Doppelte Auszeichnung für HPP Architekten
Mitten in Hannover setzte vergangene Woche Frau Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin, den ersten Spatenstich zum Baubeginn des neuen Fachgerichtszentrums. Den Zuschlag für das aus einem europaweiten Vergabeverfahren hervorgegangene Projekt, erhielt HPP gemeinsam mit der LHI Leasing GmbH und der bam Deutschland AG. Künftig komplettiert der 21.300 m² BGF umfassende Neubau den Gerichtsstandort östlich des Hauptbahnhofs um ein Gerichtsgebäude, welches die fünf in Hannover ansässigen Fachgerichte an einem Ort konzentriert. Die Fertigstellung des neuen Fachgerichtszentrums ist für Juli 2015 geplant.
Erstes Projekt in Südchina - HPP gewinnt städtebaulichen Wettbewerb in Foshan
HPP Architekten gewinnen den internationalen Wettbewerb für das 30 Hektar große Planungsgebiet im Zentrum Foshans im Süden Chinas. Der Masterplan sieht vor, dass die Verkehrsachsen durch den Bau hoher Gebäude akzentuiert und mit einem großen zentralen Park ergänzt werden. Öffentliche Gebäude, wie zum Beispiel ein Industriemuseum und ein Zentrum für die darstellenden Künste, sollen entstehen. Die Schaffung von qualitätsvollen öffentlichen Räumen sowie die Optimierung der Verkehrssituation ermöglichen eine nachhaltigere Entwicklung und tragen zu der Klimaverbesserung des Quartiers bei. Zudem wertet der Entwurf von HPP das Stadtgefüge der Millionenstadt deutlich auf und hat damit auch Auswirkungen auf die Bedeutung der Stadt als Wirtschaftsstandort.
Erstes Projekt in Südchina - HPP gewinnt städtebaulichen Wettbewerb in Foshan
HPP Architekten gewinnen den internationalen Wettbewerb für das 30 Hektar große Planungsgebiet im Zentrum Foshans im Süden Chinas. Der Masterplan sieht vor, dass die Verkehrsachsen durch den Bau hoher Gebäude akzentuiert und mit einem großen zentralen Park ergänzt werden. Öffentliche Gebäude, wie zum Beispiel ein Industriemuseum und ein Zentrum für die darstellenden Künste, sollen entstehen. Die Schaffung von qualitätsvollen öffentlichen Räumen sowie die Optimierung der Verkehrssituation ermöglichen eine nachhaltigere Entwicklung und tragen zu der Klimaverbesserung des Quartiers bei. Zudem wertet der Entwurf von HPP das Stadtgefüge der Millionenstadt deutlich auf und hat damit auch Auswirkungen auf die Bedeutung der Stadt als Wirtschaftsstandort.
