10.07.2013 Aviva Investors verkauft Bürogebäude in Warschau
Savills, eines der führenden, weltweit tätigen Immobiliendienstleistungs-Unternehmen, hat Aviva Investors, das Asset Management-Unternehmen der Aviva plc, beim Verkauf des im Portfolio des Aviva Investors Central European Property Funds befindlichen Bürogebäudes Grójecka 127 im Warschauer Stadtteil Ochota beraten. Käufer des Objektes ist die in Warschau ansässige Generaldirektion der Staatlichen Forstwirtschaft (Generalna Dyrekcja Lasów Państwowych), die das Gebäude als Hauptsitz nutzen wird.
Das moderne fünfgeschossige Bürogebäude Grójecka 127 ist ca. 1,5 km südwestlich des Central Business Districts von Warschau gelegen. Bei der stark frequentierten Straße Grójecka handelt es sich um die Hauptverkehrsachse zwischen der Innenstadt und dem Flughafen Warschau Frédéric Chopin. Das Objekt wurde 2002 fertiggestellt und umfasst 7.400 m² Bürofläche sowie 184 Pkw-Stellplätze.
Michal Ćwikliński, Head of Investment bei Savills Polen, sagt: „Der Bürosektor hat auch im 1. Halbjahr 2013 das polnische Transaktionsgeschehen dominiert. Büroimmobilien in Warschau waren dabei besonders gefragt und zeichneten für fast 50 % des Gesamtinvestitionsvolumens verantwortlich. Den Gesamtinvestmentumsatz für das Jahr 2013 prognostizieren wir auf über € 2,5 Milliarden.“
Das moderne fünfgeschossige Bürogebäude Grójecka 127 ist ca. 1,5 km südwestlich des Central Business Districts von Warschau gelegen. Bei der stark frequentierten Straße Grójecka handelt es sich um die Hauptverkehrsachse zwischen der Innenstadt und dem Flughafen Warschau Frédéric Chopin. Das Objekt wurde 2002 fertiggestellt und umfasst 7.400 m² Bürofläche sowie 184 Pkw-Stellplätze.
Michal Ćwikliński, Head of Investment bei Savills Polen, sagt: „Der Bürosektor hat auch im 1. Halbjahr 2013 das polnische Transaktionsgeschehen dominiert. Büroimmobilien in Warschau waren dabei besonders gefragt und zeichneten für fast 50 % des Gesamtinvestitionsvolumens verantwortlich. Den Gesamtinvestmentumsatz für das Jahr 2013 prognostizieren wir auf über € 2,5 Milliarden.“
