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28.06.2013 CMS Hasche Sigle berät bei Fusion der Sparkassen Vorderpfalz, Rhein-Pfalz und Speyer

Die Sparkasse Vorderpfalz Ludwigshafen a.Rh. - Schifferstadt, die Kreissparkasse Rhein-Pfalz und die Kreis- und Stadtsparkasse Speyer haben sich rückwirkend zum 1. Januar 2013 zusammengeschlossen. Mit der erfolgten Zustimmung aller sechs Entscheidungsgremien und der Genehmigung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums ist die neue Sparkasse Vorderpfalz entstanden, deren Träger ein Zweckverband sein wird. Ihm gehören die Städte Ludwigshafen, Speyer und Schifferstadt sowie der Rhein-Pfalz-Kreis an.

Die Fusion dreier Sparkassen in einem Akt stellt ein Novum in Deutschland dar. CMS Hasche Sigle hat sowohl bei den Fusionsverhandlungen und der Vertragsgestaltung des Vereinigungsvertrages, als auch bei den anderen rechtlichen Fragen, wie Bankaufsichtsrecht und insbesondere Sparkassenrecht beraten, die Beschlüsse aller befassten Gremien vorbereitet und die verschiedenen Genehmigungsverfahren sowie das fusionskontrollrechtliche Verfahren geführt.

Die Sparkasse Vorderpfalz, mit einer Bilanzsumme von mehr als sechs Milliarden Euro und mehr als 1.100 Beschäftigten größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz, soll mit den gebündelten Kräften zu einem leistungsstarken Finanzdienstleister, attraktiven Arbeitgeber und verlässlichen Wirtschaftsförderer für die Region werden.


Berater CMS Hasche Sigle
Dr. Regine Hagen-Eck, Gesellschaftsrecht, Sparkassenrecht, Lead Partner
Dr. Rolf Stratz, Gesellschaftsrecht, Sparkassenrecht
Dr. Juliane Voigtmann, Gesellschaftsrecht, Kommunalrecht
Andreas Lohbeck, Gesellschaftsrecht
Dr. Harald Kahlenberg, Kartellrecht
Dr. Antje-Kathrin Uhl, Arbeitsrecht
Dr. Joachim Kaetzler, Bankrecht/Bankaufsichtsrecht
Andreas Feneis, Bankrecht/Bankaufsichtsrecht
Dr. Volkmar Wagner, Öffentliches Wirtschaftsrecht


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