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20.06.2013 GREEN LUNCH Hamburg gewinnt Green Building-Experten Jerry Yudelson als Unterstützer

Die Community um GREEN LUNCH Hamburg nimmt nach nur vier Wochen Gestalt an: Mit Jerry Yudelson konnte ein weltweit anerkannter Experte für Green Buildings und nachhaltiges Bauen als ideeller Partner gewonnen werden. Im Auftrag des US Green Building Council (USGBC) führte er den Vorsitz im Lenkungsausschuss für Greenbuild 2004, 2005 und 2006, die größte Konferenz für Green Buildings in der Welt, und er hat fast 3.000 Menschen in der LEED Rating System geschult. Er diente auf dem nationalen Vorstand des USGBC und war Gründungs-und Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung.

Veranstalterin Dagmar Hotze ist überglücklich: „Direkt in der Anlaufphase eine solche Koryphäe an seiner Seite zu wissen, motiviert ungemein. Von seinem Weitblick und seiner umfassenden Herangehensweise können die Teilnehmer des GREEN LUNCH Hamburg lernen. Insbesondere seine Überlegungen zu Business Cases für Green Buildings sind wegweisend.“

Auch wenn die Teilnahme des LEED-Fellow mit Firmensitz in Tuscon im US-Bundesstaat Arizona nicht unmittelbar geplant ist, so möchte er sich dennoch aktiv einbringen – im Zeitalter von Videokonferenzen hat er kurzerhand eine Video-Grußbotschaft zur Premierenveranstaltung am 29. August 2013 geschickt. „Mir gefällt GREEN LUNCH Hamburg, weil es unterschiedliche Macher und Denker aus der Immobilienwirtschaft zusammenbringt“, sagt der Ingenieur und fügt hinzu: „Gerade jetzt, wo es um die operative Umsetzung von Nachhaltigkeit geht, ist der lokale und überregionale Erfahrungsaustausch wichtig“.

Mittelfristiges Ziel des Events ist es, den Teilnehmern eine internationale bzw. europäische Perspektive auf Nachhaltigkeitsthemen bieten zu können. Dafür sollen in der nächsten Ausbauphase von GREEN LUNCH Hamburg lokal ansässige EU-Partner gewonnen werden. „Wenn es um praktische Nachhaltigkeit geht, können wir sicherlich vom nördlichen Europa, aber auch von Polen, den Benelux-Ländern und UK lernen. Unser Bestreben ist daher der beständige Austausch mit lokalen EU-Partnern“, so die Veranstalterin.

Aktuell laufen weitere Verhandlungen mit potenziellen Unterstützern und Partnern, so dass dem langfristigen Erfolg des Start-ups nichts im Weg steht: „Neue Formate brauchen immer Anlaufzeit, bis alle verstanden haben, dass es Sinn macht, dabei zu sein“, blickt Dagmar Hotze optimistisch in die Zukunft.

Ausführliche Informationen finden Sie unter www.greenlunch-hamburg.de



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