19.06.2013 Union Investment erwirbt zwei Büroobjekte für neuen institutionellen Immobilien-Publikumsfonds
Union Investment hat die ersten beiden Objektankäufe in Deutschland für den UniInstitutional German Real Estate beurkundet. Die in Darmstadt und Frankfurt/Main akquirierten Büroobjekte entsprechen der Zielstruktur des im Oktober 2012 aufgelegten Offenen Immobilienfonds. Dieser investiert ausschließlich in Deutschland mit dem Schwerpunkt auf kleinere Objektgrößen zwischen 15 und 50 Millionen Euro. Der für den Anlagebedarf von Banken, Kirchen und Stiftungen aufgelegte UniInstitutional German Real Estate strebt eine breite Diversifizierung über Nutzungsarten und Regionen an. „Wir prüfen für den Fonds auch Ankaufsmöglichkeiten in deutschen Mittelstädten. Diese bieten oftmals den Vorteil höherer Anfangsrenditen“, sagt Dr. Christoph Schumacher, Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property GmbH. Die auf das institutionelle Immobiliengeschäft spezialisierte Gesellschaft ist innerhalb der Union Investment Gruppe für das Fondsmanagement des neuen Produktes verantwortlich.
Der erste Ankauf ist das Büroobjekt „Space 20“ in Darmstadt, das Union Investment von einer Objektgesellschaft der STRABAG Real Estate GmbH übernommen hat. Der 2012 fertig gestellte Büroneubau verfügt über eine Mietfläche von 7.314 m². Das für seine nachhaltige Bauweise mit dem DGNB-Zertifikat „Silber“ ausgezeichnete Multi-Tenant-Gebäude befindet sich in einer guten Bürolage (Robert-Bosch-Straße) im Darmstädter Europaviertel in kurzer Entfernung zum Hauptbahnhof. Das Objekt ist vollständig vermietet. Für STRABAG Real Estate GmbH war Colliers Frankfurt beratend tätig.
Der zweite Neuzugang ist das in zentraler Lage, unmittelbar am Frankfurter Hauptbahnhof gelegene Bürogebäude Karlstraße 4-6/Moselstraße 54/Niddastraße 53. Das im Jahr 2006 fertig gestellte Gebäude mit insgesamt 16.131 m² Büro-, Handels- und Gastronomieflächen ist vollständig und langfristig vermietet. Bonitätsstarker Hauptmieter ist die Deutsche Bahn AG. Verkäufer ist die TMW Pramerica Property Investment GmbH. Union Investment wurde bei der Transaktion von Jones LangSalle beraten.
Der UniInstitutional German Real Estate war am Auflagetag (17. Oktober 2012) innerhalb von fünf Stunden dreifach überzeichnet. Die zufließende Liquidität war vorausschauend begrenzt worden. Um von Beginn an eine breite Diversifikation auch auf der Anlageseite zu schaffen, konnten pro Investor Anteilscheine von maximal 2 Millionen Euro gezeichnet werden. Für den Fonds gilt ein Mindestanlagevolumen von 500.000 Euro. „Wir werden für den Fonds weitere Zeichnungswünsche annehmen, sobald die erste Tranche in gute und werthaltige Immobilien umgesetzt ist. Wir befinden uns mit den ersten beiden Transaktionen auf einem guten Weg“, so Schumacher.
Der erste Ankauf ist das Büroobjekt „Space 20“ in Darmstadt, das Union Investment von einer Objektgesellschaft der STRABAG Real Estate GmbH übernommen hat. Der 2012 fertig gestellte Büroneubau verfügt über eine Mietfläche von 7.314 m². Das für seine nachhaltige Bauweise mit dem DGNB-Zertifikat „Silber“ ausgezeichnete Multi-Tenant-Gebäude befindet sich in einer guten Bürolage (Robert-Bosch-Straße) im Darmstädter Europaviertel in kurzer Entfernung zum Hauptbahnhof. Das Objekt ist vollständig vermietet. Für STRABAG Real Estate GmbH war Colliers Frankfurt beratend tätig.
Der zweite Neuzugang ist das in zentraler Lage, unmittelbar am Frankfurter Hauptbahnhof gelegene Bürogebäude Karlstraße 4-6/Moselstraße 54/Niddastraße 53. Das im Jahr 2006 fertig gestellte Gebäude mit insgesamt 16.131 m² Büro-, Handels- und Gastronomieflächen ist vollständig und langfristig vermietet. Bonitätsstarker Hauptmieter ist die Deutsche Bahn AG. Verkäufer ist die TMW Pramerica Property Investment GmbH. Union Investment wurde bei der Transaktion von Jones LangSalle beraten.
Der UniInstitutional German Real Estate war am Auflagetag (17. Oktober 2012) innerhalb von fünf Stunden dreifach überzeichnet. Die zufließende Liquidität war vorausschauend begrenzt worden. Um von Beginn an eine breite Diversifikation auch auf der Anlageseite zu schaffen, konnten pro Investor Anteilscheine von maximal 2 Millionen Euro gezeichnet werden. Für den Fonds gilt ein Mindestanlagevolumen von 500.000 Euro. „Wir werden für den Fonds weitere Zeichnungswünsche annehmen, sobald die erste Tranche in gute und werthaltige Immobilien umgesetzt ist. Wir befinden uns mit den ersten beiden Transaktionen auf einem guten Weg“, so Schumacher.
