19.06.2013 Verkaufsstart vom zweiten Bauabschnitt der Meersinfonie in Prora
Am 15. Juni hatten die Berliner Investoren Axel Bering und Michael Jacobi doppelten Grund zur Freude. Sie konnten nicht nur mit zahlreichen Interessenten, Käufern und dem Bürgermeister der Gemeinde Binz das Baustellenfest zur Fertigstellung der Fassade von Haus „Aurum“ feiern, sondern auch den Vertriebsstart des nächsten Bauabschnitts des Hauses „Verando“ bekanntgeben. Haus „Aurum“, der erste Bauabschnitt des Projekts „Meersinfonie“ mit 29 Wohnungen, ist mit Ausnahme von vier Wohnungen vollständig verkauft oder reserviert. Schon im Herbst ziehen die ersten Feriengäste und Eigennutzer ein. Jetzt folgen in Haus „Verando“ weitere 28 Wohnungen und eine Ladenfläche in direkter Strandlage, die voraussichtlich bis Ende 2014 zu Preisen ab 2835 Euro je Quadratmeter (inkl. MWST.) bezugsfertig sein sollen.
„Wir haben unsere Baustellenfeier `Richtfest´ genannt, weil das Gebäude nun fast den Zustand wie bei einem eigentlichen Richtfest hat“, erklärt Investor Michael Jacobi. „Spätestens im August erstrahlt die gesamte Fassade von Haus `Aurum´ hell und freundlich, die Balkone sind angebaut, die Fenster erneuert und wir können uns bis zum Herbst voll auf den Innenausbau konzentrieren.“ Dabei stellen Jacobi und sein Partner Axel Bering noch einmal klar, dass sie mit dem Richtfest „keinesfalls an die politische Ideologie der Erbauer“ anknüpfen wollen. Stattdessen bezieht sich „das Richtfest ausschließlich auf den aktuellen Bauzustand von Haus Aurum.“ Prora war als KdF-Anlage von den Nationalsozialisten geplant, aber nie fertiggestellt oder von ihnen genutzt worden. Die bisherigen Nutzer der denkmalgeschützten Anlage waren Vertriebene sowie Soldaten der DDR und der Bundeswehr. Das Dokumentationszentrum Prora in einem anderen Block des Gebäudes erinnert an die wechselhafte Geschichte des fast vier Kilometer langen Bauwerks in erster Strandreihe.
Was bei der Fassade von Haus „Aurum“ bald Wirklichkeit wird, zeigen schon heute die zwei Musterwohnungen, die hell und freundlich gestaltet sind. Hier können die Interessenten sich bereits einen Eindruck davon machen, wie der Urlaub in der „Meersinfonie“ bald aussehen könnte. Durch die neuen, großzügigen Grundrisse und fast deckenhohe Fenster erhalten die Wohnungen viel Licht und einen direkten Bezug zu Wald und Meer. Auch das helle Parkett und die frisch gestrichenen Wände sorgen für ein freundliches, angenehmes Ambiente in den Wohnungen. Die großen Balkone mit Meerblick und der direkte Gartenzugang im Erdgeschoß steigern die Aufenthaltsqualität weiter und lockern zudem die ehemals monotonen Fassaden auf. Jedes der sanierten Häuser im Projekt Meersinfonie verfügt zudem über einen direkten Strandzugang und einen kleinen, gemeinsam nutzbaren Wellness-Bereich.
„Wir haben unsere Baustellenfeier `Richtfest´ genannt, weil das Gebäude nun fast den Zustand wie bei einem eigentlichen Richtfest hat“, erklärt Investor Michael Jacobi. „Spätestens im August erstrahlt die gesamte Fassade von Haus `Aurum´ hell und freundlich, die Balkone sind angebaut, die Fenster erneuert und wir können uns bis zum Herbst voll auf den Innenausbau konzentrieren.“ Dabei stellen Jacobi und sein Partner Axel Bering noch einmal klar, dass sie mit dem Richtfest „keinesfalls an die politische Ideologie der Erbauer“ anknüpfen wollen. Stattdessen bezieht sich „das Richtfest ausschließlich auf den aktuellen Bauzustand von Haus Aurum.“ Prora war als KdF-Anlage von den Nationalsozialisten geplant, aber nie fertiggestellt oder von ihnen genutzt worden. Die bisherigen Nutzer der denkmalgeschützten Anlage waren Vertriebene sowie Soldaten der DDR und der Bundeswehr. Das Dokumentationszentrum Prora in einem anderen Block des Gebäudes erinnert an die wechselhafte Geschichte des fast vier Kilometer langen Bauwerks in erster Strandreihe.
Was bei der Fassade von Haus „Aurum“ bald Wirklichkeit wird, zeigen schon heute die zwei Musterwohnungen, die hell und freundlich gestaltet sind. Hier können die Interessenten sich bereits einen Eindruck davon machen, wie der Urlaub in der „Meersinfonie“ bald aussehen könnte. Durch die neuen, großzügigen Grundrisse und fast deckenhohe Fenster erhalten die Wohnungen viel Licht und einen direkten Bezug zu Wald und Meer. Auch das helle Parkett und die frisch gestrichenen Wände sorgen für ein freundliches, angenehmes Ambiente in den Wohnungen. Die großen Balkone mit Meerblick und der direkte Gartenzugang im Erdgeschoß steigern die Aufenthaltsqualität weiter und lockern zudem die ehemals monotonen Fassaden auf. Jedes der sanierten Häuser im Projekt Meersinfonie verfügt zudem über einen direkten Strandzugang und einen kleinen, gemeinsam nutzbaren Wellness-Bereich.
