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14.06.2013 Hauptversammlung der HHLA beschließt unverändert hohe Dividende

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) schüttet eine im Vorjahres-vergleich unverändert hohe Dividende für das Geschäftsjahr 2012 aus. Die Hauptversammlung im CCH Congress Center Hamburg folgte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, eine am Ergebnis orientierte Dividende in Höhe von 0,65 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie für den Teilkonzern Hafen-logistik auszuzahlen.

Zur ordentlichen Hauptversammlung der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) kamen am 13. Juni 2013 rund 1.000 Aktionäre und Gäste in das CCH Congress Center Hamburg. Das entsprach einer Präsenz von 81 Prozent des Grundkapitals (im Vorjahr: 83 Prozent).

Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der HHLA, unterstrich in seiner Rede das positive Ergebnis des Geschäftsjahrs 2012: „Trotz einer schwachen Konjunktur und eines nicht ganz einfachen Marktumfelds haben wir unsere Position in unseren europäischen Kernmärkten ausgebaut. Gleichzeitig haben wir im vergangenen Jahr wichtige Weichen für unser künftiges Wachstum gestellt. Ein Schwerpunkt war die Neustrukturierung unserer Hinterlandtransporte auf der Schiene. Auf dieser Basis haben wir ein hohes Ergebnisniveau bewahrt und den Unternehmenswert gesteigert.“

Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA, für das Geschäftsjahr 2012 eine am Ergebnis orientierte Dividende in Höhe von 0,65 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie für den Teilkonzern Hafenlogistik auszuschütten, wurde von den anwesenden Aktionärinnen und Aktionären angenommen. Die Dividendenhöhe entspricht der des Vorjahrs. Die Ausschüttungsquote stieg um 14,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr und beträgt 68,4 Prozent des Jahresüberschusses nach Anteilen anderer Gesellschafter des Teilkonzerns Hafenlogistik. Damit schüttet die HHLA genau wie im Vorjahr insgesamt 45,5 Millionen Euro an ihre Aktionäre aus. Beschlossen hat die Hauptversammlung auch, für den nicht an der Börse gelisteten Teilkonzern Immobilien 1,20 Euro je S-Aktie auszuzahlen – das sind insgesamt 3,25 Millionen Euro und damit 20 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Hauptversammlung stimmte den weiteren Beschlussvorschlägen von Aufsichtsrat und Vorstand mit Mehrheiten von über 99 Prozent zu.


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