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07.06.2013 wph Wohnbau und Otto Wulff feiern Richtfest für Wandsbeker Höfe

Für die in einer Projektgemeinschaft aus wph Wohnbau und Otto Wulff Bauunternehmung entstehenden „Wandsbeker Höfe“ wird am heutigen Tag Richtfest gefeiert. In moderner Architektur werden 46 Eigentumswohnungen zwischen 50 und 200 Quadratmetern Wohnfläche realisiert. Die 42 Stadtwohnungen und 4 Penthouses, die auf dem Gelände des ehemaligen Polizeikommissariats realisiert werden, zeichnen sich durch eine hochwertige Ausstattung, ein zeitloses Design und eine energieeffiziente Bauweise aus. Aufgrund der direkten Nachbarschaft zum Marienthal und der unmittelbaren Nähe zum Wandsbeker Markt, bietet das Ensemble aus Vorder- und Hofhaus alle Vorzüge urbaner Wohnqualität: grün, ruhig, zentral. Dass dieses Potenzial jetzt für den Wohnungsbau genutzt wird, ermöglicht die vorausschauende Projektentwicklung und konstruktive Zusammenarbeit der beiden Projektpartner mit dem Bezirk Wandsbek.

Modernes Wohnquartier auf ehemaligem Polizeigelände

Zuvor befand sich auf der Konversionsfläche in der Schädlerstrasse das seit Jahren leerstehende Polizeikommissariat 37, sowie das auf dem rückwärtig angrenzenden Grundstück zur Witthöftstrasse befindliche ebenfalls ungenutzte ehemalige Polizeikrankenhaus. Diverse Anläufe, die Flächen zu reaktivieren, blieben erfolglos. Durch das positive Zusammenwirken mehrerer Umstände ergab sich eine nachhaltige Gesamtlösung: Das Gebäude in der Witthöftstrasse wurde umfangreich modernisiert und wird seit 2012 von der Arbeiterwohlfahrt Hamburg e.V. als Verwaltungssitz genutzt, währenddessen das überalterte Polizeigebäude in der Schädlerstrasse zugunsten der „Wandsbeker Höfe“ aufgegeben wurde. „Das Grundstück war baurechtlich als Verwaltungsfläche ausgewiesen und in guter Zusammenarbeit mit dem Bezirk ist es uns unter Einbeziehung der Nachbarschaft gelungen, hier Baurecht für Wohnen zu schaffen, so dass in zentraler Lage dringend benötigter, bedarfsgerechter Wohnraum entstehen kann“, freut sich Ole Klünder, Geschäftsführer der wph Wohnbau.

Überzeugendes Konzept aus Wohnen und Arbeiten für Wandsbek

Der Bezirk Wandsbek und der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss standen von Beginn an hinter dem Wohnprojekt und der damit verbundenen Neukonzeptionierung des gesamten Areals. „Wohnen und Arbeiten zusammenzuführen ist eine zentrale Aufgabe nachhaltiger Stadtentwicklung. Wenn sie so gut gelingt, wie bei den „Wandsbeker Höfen“, profitiert der Stadtteil insgesamt davon“, lobt Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter von Wandsbek, das Projekt. Auch die transparente Kommunikation zwischen den Beteiligten habe sehr zum Gelingen beigetragen. Stefan Wulff, Geschäftsführer der Otto Wulff Bauunternehmung, fügt ergänzend hinzu: „Der Bezirk hat uns von Anfang an bei unserem Vorhaben konstruktiv unterstützt und begleitet, so dass wir schnell eine Grundlage hatten, die uns Planungssicherheit gab. Diese Zusammenarbeit ist vorbildlich“.

Wandsbek bei jungen Käufern beliebt

Für die Beliebheit des neuen Wohnquartiers spricht auch die hohe Nachfrage von Kaufinteressenten. Insbesondere bei jungen Käufern zwischen 30 und 40 Jahren gewinnt Wandsbek durch seine zentrale und dennoch grüne Lage zunehmend an Attraktivität, stellt Jens Clasen, Vertriebsleiter bei ICON IMMOBILIEN, fest: „Dies liegt zum einen daran, dass sie ihr Suchprofil preisbedingt geändert haben und zum anderen wandelt sich das Image von Wandsbek“.


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