31.05.2013 Wohngebiet auf ehemaligem Dupont-Gelände in Bad Homburg
Auf dem ehemaligen Dupont-Gelände in Ober-Eschbach sollen Wohnungen entstehen. Dafür hat sich der Bad Homburger Magistrat ausgesprochen. „Der Eigentümer hat Interesse dort Wohnraum zu schaffen. Das entspricht auch den städtischen Interessen. Der Magistrat hat nun ein städtebauliches Konzept als Grundlage für die weitere Entwicklung an die Stadtverordneten weitergeleitet“, erklärt Oberbürgermeister Michael Korwisi.
Damit rückt die Stadt von dem Vorschlag ab, das nach dem früheren Nutzer benannte Areal zu einem Mischgebiet mit Wohnraum und Gewerbe auszubauen. Die Neuansiedlung von Gewerbe in der Rhein-Main-Region ist zurzeit sehr schwierig, so lange es sich nicht um Top-Lagen wie das Gewerbegebiet südlich des Bahnhofs handelt. Stattdessen wird die Fläche zwischen U-Bahn, Hewlett-Packard-Straße, Norsk-Data-Straße und Du-Pont-Straße komplett als Wohngebiet entwickelt.
Auf dem 4,4 Hektar großen Grundstück soll ein verdichtetes Wohngebiet entstehen. Die Wohntypen sowie die genaue Anzahl der Wohneinheiten stehen noch nicht im Einzelnen fest. Die Stadt geht von einer Bruttogeschossfläche von etwa 50.000 bis 55.000 Quadratmetern aus. Bei Wohnungsgrößen zwischen 70 und 100 Quadratmetern können dort 600 und mehr Wohnungen entstehen. Der Geschosswohnungsbau soll überwiegen. Daneben sollen auch andere Gebäudetypen wie Stadthäuser möglich werden. In dem Gebiet soll dann sowohl Eigentumswohnen als auch Mietwohnen möglicht sein. Außerdem können Wohnheime für verschiedene Altersgruppen, das heißt etwa Studentenunterkünfte und Wohnungen für Senioren geschaffen werden.
Am Rand des Grundstücks ist eine eher geschlossene Bebauung mit gestreckten, zusammenhängenden Baukörpern vorgesehen. Im Gebietsinneren ist hingegen eine aufgelockerte Bebauung mit Punkthäusern und einem hohen Grünanteil geplant.
Der städtebauliche Entwurf soll am 4. Juli in der Stadtverordnetenversammlung vorliegen. In dieser Sitzung sollen die Stadtverordneten auch über die Aufstellung des Bebauungsplans beschließen.
Damit rückt die Stadt von dem Vorschlag ab, das nach dem früheren Nutzer benannte Areal zu einem Mischgebiet mit Wohnraum und Gewerbe auszubauen. Die Neuansiedlung von Gewerbe in der Rhein-Main-Region ist zurzeit sehr schwierig, so lange es sich nicht um Top-Lagen wie das Gewerbegebiet südlich des Bahnhofs handelt. Stattdessen wird die Fläche zwischen U-Bahn, Hewlett-Packard-Straße, Norsk-Data-Straße und Du-Pont-Straße komplett als Wohngebiet entwickelt.
Auf dem 4,4 Hektar großen Grundstück soll ein verdichtetes Wohngebiet entstehen. Die Wohntypen sowie die genaue Anzahl der Wohneinheiten stehen noch nicht im Einzelnen fest. Die Stadt geht von einer Bruttogeschossfläche von etwa 50.000 bis 55.000 Quadratmetern aus. Bei Wohnungsgrößen zwischen 70 und 100 Quadratmetern können dort 600 und mehr Wohnungen entstehen. Der Geschosswohnungsbau soll überwiegen. Daneben sollen auch andere Gebäudetypen wie Stadthäuser möglich werden. In dem Gebiet soll dann sowohl Eigentumswohnen als auch Mietwohnen möglicht sein. Außerdem können Wohnheime für verschiedene Altersgruppen, das heißt etwa Studentenunterkünfte und Wohnungen für Senioren geschaffen werden.
Am Rand des Grundstücks ist eine eher geschlossene Bebauung mit gestreckten, zusammenhängenden Baukörpern vorgesehen. Im Gebietsinneren ist hingegen eine aufgelockerte Bebauung mit Punkthäusern und einem hohen Grünanteil geplant.
Der städtebauliche Entwurf soll am 4. Juli in der Stadtverordnetenversammlung vorliegen. In dieser Sitzung sollen die Stadtverordneten auch über die Aufstellung des Bebauungsplans beschließen.
