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30.05.2013 Eine Milliarde in einem Jahr: Jüngster Schroders-Fonds bester Newcomer

Nur ein gutes Jahr nach der Fondsauflage am 18. April 2012 hat der Schroder ISF Global Multi-Asset Income bereits die Milliarden-Euro Marke geknackt (Stand: 03.05.2013). Und auch die Wertentwicklung zeigt mit plus 12,84 Prozent bei einer Volatilität von 3,62 Prozent ein exzellentes Ergebnis. „Die Zeitschrift Cash hat den Fonds als Innovations-Produkt des Jahres prämiert, und damit schon vor einigen Monaten das starke Kundeninteresse antizipiert“, sagt Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH. Die Zuflüsse belegen, dass im aktuellen Niedrigzinsumfeld der Bedarf nach planbaren, laufenden und diversifizierten Erträgen sehr hoch ist.

Fondsmanager Aymeric Forest und Iain Cunningham streben eine feste, nachhaltige Ausschüttung von jährlich fünf Prozent an, die für die in Euro abgesicherte Anteilsklasse quartalsweise gezahlt wird. Für die in US-Dollar denominierte Anteilsklasse erfolgt die Ausschüttung monatlich. Insgesamt ist das Fondsmanagement bestrebt, das Portfolio-Engagement so zu steuern, dass neben einem nachhaltigen Ertrags-Niveau eine Volatilität von sieben bis zwölf Prozent erzielt wird.

Der Schroder ISF Global Multi-Asset Income kommt der Nachfrage nach Income durch Benchmark-unabhängige, flexible Investitionen in einer Vielzahl von Ländern, Sektoren, Märkten oder auch durch den Aufbau von Währungspositionen entgegen.

Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Suche nach Wertpapieren, die hohe Dividendenrenditen respektive Anleiherenditen bieten, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

„Wir beobachten momentan eine starke Nachfrage nach Income-Produkten. Wegen der niedrigen Verzinsungen für Staatsanleihen sowie Spar-, Festgeld- und Tagesgeldkonten in den meisten Industrieländern werden die Anleger immer stärker gezwungen, sich anderswo nach regelmäßigen Erträgen umzuschauen“, sagt Achim Küssner. „Der Schroder ISF Global Multi-Asset Income kann dieses Bedürfnis bedienen. Der Fonds wird nicht durch eine Benchmark eingeschränkt und muss nicht in eine bestimmte Asset-Klasse investieren. Stattdessen liefert er einen uneingeschränkten Zugang zu hochqualitativen Ertragsquellen sowie Diversifikationsvorteile eines echten Multi-Asset-Portfolios“, erläutert Küssner.

„Momentan bevorzugen wir Aktien und haben unsere Gewichtung in hochqualitativen Titeln im Portfolio kürzlich erhöht. Allerdings glauben wir weiterhin, dass die Stützung des Staatsanleihenmarktes durch die Zentralbanken die große Rotation von Anleihen zu Aktien verhindern wird. Das Zypern-Bailout-Drama war eine klare Erinnerung daran, dass politische Instabilität und hohe Schuldenniveaus immer noch ein Problem in Europa sind. Deswegen bevorzugen wir qualitativ hochwertige Emittenten und vermeiden in unserem Portfolio weiterhin Positionen in den europäischen Peripherie-Staaten, wo die Sensitivität für politische Risiken hoch ist“, erläutert Aymeric Forest.



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