25.04.2013 Unternehmensimmobilien als Investmentklasse zunehmend attraktiver
Laut CoreNet Global (CNG) wird der ehemalige „Nischenmarkt“ Unternehmensimmobilien zu einer Investmentklasse auf Wachstumskurs. Thomas Glatte, Präsident von CNG in Central Europe: „In einem ansonsten von Unsicherheit geprägtem Markt zeigt sich die Unternehmensimmobilie als erstaunlich stabiler Wert. Die gute konjunkturelle Entwicklung Deutschlands im europäischen Vergleich und die traditionell starke Industrie bilden die Basis für nachhaltige Investitionen mit langfristigem Erfolg.“
Aktuell stellen Industrieimmobilien in Deutschland mit einem Marktwert von 1.100 Milliarden Euro etwa die Hälfte aller gewerblich genutzten Immobilien dar. Dennoch sind Investoren immer noch zurückhaltend was diese Portofolien angeht.
Glatte: „Mit Industrieimmobilien, die in deutschen Unternehmen bis zu 20 Prozent des Anlagevermögens und eine Eigentumsquoten bis zu 75 Prozent ausmachen, lassen sich mit sieben bis neun Prozent deutlich höhere Renditen erzielen als mit Büroimmobilien in der Innenstadt. Die Angebote in diesem, anders als in anderen Ländern wie den USA, unerschlossenem Markt sind vielfältig und dank hoher Renditen attraktiv und nachhaltig.“
Laut CNG ist das Investitionspotenzial in diese Asset-Klasse höher als in anderen Klassen und verfügt auch über ein deutlich höheres Investitionsvolumen als bisher abgerufen wird.
Dabei bieten diese Immobilen deutliche Vorteile zum Beispiel gegenüber Büroimmobilien. Ein Vorteil ist zum Beispiel die sehr breite Nutzerzielgruppe. Darüber hinaus werden Industrieimmobilien zunehmend bereits in der Planung auf eine Umnutzbarkeit ausgelegt, was die Drittverwendungsfähigkeit steigert. Langfristige Mietverträge und niedrige Mieten sind, empirisch belegt, ein gutes Mittel gegen Mietwertschwankungen.
„Diese Stärken der Industrieimmobilie gleichen die Nachteile wie die nach wie vor vorhandene Intransparenz des Marktes aus“, so Glatte abschließend.
Aktuell stellen Industrieimmobilien in Deutschland mit einem Marktwert von 1.100 Milliarden Euro etwa die Hälfte aller gewerblich genutzten Immobilien dar. Dennoch sind Investoren immer noch zurückhaltend was diese Portofolien angeht.
Glatte: „Mit Industrieimmobilien, die in deutschen Unternehmen bis zu 20 Prozent des Anlagevermögens und eine Eigentumsquoten bis zu 75 Prozent ausmachen, lassen sich mit sieben bis neun Prozent deutlich höhere Renditen erzielen als mit Büroimmobilien in der Innenstadt. Die Angebote in diesem, anders als in anderen Ländern wie den USA, unerschlossenem Markt sind vielfältig und dank hoher Renditen attraktiv und nachhaltig.“
Laut CNG ist das Investitionspotenzial in diese Asset-Klasse höher als in anderen Klassen und verfügt auch über ein deutlich höheres Investitionsvolumen als bisher abgerufen wird.
Dabei bieten diese Immobilen deutliche Vorteile zum Beispiel gegenüber Büroimmobilien. Ein Vorteil ist zum Beispiel die sehr breite Nutzerzielgruppe. Darüber hinaus werden Industrieimmobilien zunehmend bereits in der Planung auf eine Umnutzbarkeit ausgelegt, was die Drittverwendungsfähigkeit steigert. Langfristige Mietverträge und niedrige Mieten sind, empirisch belegt, ein gutes Mittel gegen Mietwertschwankungen.
„Diese Stärken der Industrieimmobilie gleichen die Nachteile wie die nach wie vor vorhandene Intransparenz des Marktes aus“, so Glatte abschließend.
