24.04.2013 W&W-Konzerntochter kauft Grundstück in Stuttgart für Projektentwicklung
Die Württembergische Lebensversicherung AG (WürttLeben) will in der Stuttgarter Sophienstraße 21 C/D ein Wohn- und Geschäftshaus mit Kindertagesstätte bauen. Das knapp 1.500 Quadratmeter umfassende Grundstück erwirbt die Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische von der evangelisch-methodistischen Kirche Württemberg. Das Areal befindet sich in direkter Nachbarschaft zum neu entstehenden Einkaufscenter „Gerber“ und wird aktuell durch die Kirchengemeinde geräumt. Nach Abschluss der Maßnahmen wird die WürttLeben das Grundstück übernehmen.
Mit der Planung für das neue Gebäude hat die Württembergische Lebensversicherung AG das Stuttgarter Architekturbüro Blocher Blocher Partners beauftragt. Der Architekturentwurf sieht einen Nutzungsmix vor, der das Quartier aus Sophien-, Marien-, Paulinen- und Tübinger Straße passend ergänzt. Das Gebäude mit dem Arbeitstitel „Sophie“ besteht aus fünf Vollgeschossen, einem Dachgeschoss und drei Untergeschossen.
Die Einzelhandelsebenen im Erdgeschoss und im ersten Untergeschoss verfügen über großzügige Entrees, die sich mit den Schaufenstern der drei je 700 Quadratmeter großen Shops abwechseln. Im ersten und zweiten Obergeschoss soll auf rund 1.600 Quadratmetern eine Kindertagesstätte entstehen, die an der Gebäuderückseite als Gartenetage in einen neu geschaffenen, begrünten Innenhof führt. Ab dem dritten bis zum fünften Stock verteilen sich ca. 20 Wohnungen mit Flächen von 40 bis 120 Quadratmetern.
Die „Sophie“ schließt den Blockrand entlang der Sophienstraße, der Gartenhof bietet sich als Rückzugsort und Spielfläche für die Kinder der Tagesstätte an. In dessen öffentlich zugänglichem Teil stehen Überreste der historischen Stuttgarter Stadtmauer.
Die Versicherung realisiert mit dem Neubau eine wertstabile Kapitalanlage für die Lebensversicherten und investiert in einen nachhaltigen Nutzungsmix aus Einzelhandel, Wohnungen und Kindertagesstätte. Dieser soll dem aufstrebenden Gerberviertel neben dem Einkaufszentrum „Gerber“ einen weiteren positiven Impuls geben. Die Fertigstellung ist für 2015 geplant. Klaus Betz, Leiter Immobilien der WürttLeben: „Im Zuge der Errichtung des „Gerber“ sowie der städtebaulichen Aufwertung der Marien- und Tübinger Straße wird der öffentliche Raum des Viertels durch das Vorhaben in der Sophienstraße weiter an Attraktivität gewinnen.“
Mit der Planung für das neue Gebäude hat die Württembergische Lebensversicherung AG das Stuttgarter Architekturbüro Blocher Blocher Partners beauftragt. Der Architekturentwurf sieht einen Nutzungsmix vor, der das Quartier aus Sophien-, Marien-, Paulinen- und Tübinger Straße passend ergänzt. Das Gebäude mit dem Arbeitstitel „Sophie“ besteht aus fünf Vollgeschossen, einem Dachgeschoss und drei Untergeschossen.
Die Einzelhandelsebenen im Erdgeschoss und im ersten Untergeschoss verfügen über großzügige Entrees, die sich mit den Schaufenstern der drei je 700 Quadratmeter großen Shops abwechseln. Im ersten und zweiten Obergeschoss soll auf rund 1.600 Quadratmetern eine Kindertagesstätte entstehen, die an der Gebäuderückseite als Gartenetage in einen neu geschaffenen, begrünten Innenhof führt. Ab dem dritten bis zum fünften Stock verteilen sich ca. 20 Wohnungen mit Flächen von 40 bis 120 Quadratmetern.
Die „Sophie“ schließt den Blockrand entlang der Sophienstraße, der Gartenhof bietet sich als Rückzugsort und Spielfläche für die Kinder der Tagesstätte an. In dessen öffentlich zugänglichem Teil stehen Überreste der historischen Stuttgarter Stadtmauer.
Die Versicherung realisiert mit dem Neubau eine wertstabile Kapitalanlage für die Lebensversicherten und investiert in einen nachhaltigen Nutzungsmix aus Einzelhandel, Wohnungen und Kindertagesstätte. Dieser soll dem aufstrebenden Gerberviertel neben dem Einkaufszentrum „Gerber“ einen weiteren positiven Impuls geben. Die Fertigstellung ist für 2015 geplant. Klaus Betz, Leiter Immobilien der WürttLeben: „Im Zuge der Errichtung des „Gerber“ sowie der städtebaulichen Aufwertung der Marien- und Tübinger Straße wird der öffentliche Raum des Viertels durch das Vorhaben in der Sophienstraße weiter an Attraktivität gewinnen.“
