19.04.2013 LaSalle kauft Bürogebäude in Hamburg
Die LaSalle Investment Management Kapitalanlagegesellschaft mbH (LaSalle KAG) hat für einen von ihr gemanagten Spezialfonds das Bürogebäude „Holland Haus“ im Hamburger Stadtteil St. Pauli erworben. Das 2008 auf dem Gelände der ehemaligen Bavaria Brauerei in unmittelbarer Nähe zum Empire Riverside Hotel und dem Astraturm errichtete Objekt verfügt über eine Mietfläche von ca. 4.000 m² und ist an mehrere Mieter nahezu vollvermietet. Verkäufer der Immobilie ist ein durch Morgan Stanley Real Estate Investing gemanagter Fonds. Über den Kaufpreis wurden keine Informationen bekannt gegeben. LaSalle wurde beim Ankauf durch die Kanzlei Hogan Lovells sowie Drees & Sommer beraten. Grossmann und Berger wie auch die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer war für den Verkäufer tätig.
Diese Investition unterstreicht gemäß Torsten Bischoff (National Director Acquisitions) das große Interesse der LaSalle KAG an weiteren Ankäufen in zentralen Lagen der Hansestadt.
Die LaSalle Investment Management Kapitalanlagegesellschaft ist ein etablierter Anbieter von Immobilien-Spezialfonds nach dem deutschen Investmentgesetz und strebt mit den bestehenden Mittelzusagen ein Investitionsvolumen von € 600 Mio. an. Die Mittel sollen in Büro- und Einzelhandelsimmobilien in sehr guten Lagen mit langfristigen Mietverträgen investiert werden. Geografisch liegt der Fokus dabei auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Skandinavien.
Diese Investition unterstreicht gemäß Torsten Bischoff (National Director Acquisitions) das große Interesse der LaSalle KAG an weiteren Ankäufen in zentralen Lagen der Hansestadt.
Die LaSalle Investment Management Kapitalanlagegesellschaft ist ein etablierter Anbieter von Immobilien-Spezialfonds nach dem deutschen Investmentgesetz und strebt mit den bestehenden Mittelzusagen ein Investitionsvolumen von € 600 Mio. an. Die Mittel sollen in Büro- und Einzelhandelsimmobilien in sehr guten Lagen mit langfristigen Mietverträgen investiert werden. Geografisch liegt der Fokus dabei auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Skandinavien.
