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17.04.2013 Geld vom Staat für Energieberatung

Gute Nachrichten aus dem Energiebereich werden gerne gehört. Dazu gehören zunächst die staatlich angebotenen Fördermaßnahmen zur energietechnischen Analyse von Betrieben. Oft sind die größten Energiefresser nur von einem Ingenieur (z.B. vom TÜV) auszumachen. Sind es die Klimaanlage, die Heizung, die Druckluft? Oder sind es Hunderte von Feineinstellungen, an denen seit Jahren nie optimierend justiert wurde?

20 % Energieeinsparung und mehr sind im Durchschnitt möglich, wenn die Situation vor Ort von neutralen und spezialisierten Ingenieuren begutachtet wird.

80 % der Kosten einer betrieblichen Energieberatung werden von der KfW getragen. Betriebe, die deren Energieverbraucher zwei Tage lang auf Schwachstellen durch einen zertifizierten Ingenieur unter die Lupe nehmen lassen, erhalten einen Zuschuss von 1280 €, der Eigenanteil beträgt nur noch 320 €.

Ist eine intensivere Begutachtung von z.B. 10 Tagen erforderlich, beträgt der Zuschuss 4.800 €.

Energiegutachten haben einen zusätzlichen positiven Nebeneffekt: das Bonitäts-Rating bei Banken wird u.U. positiv beeinflusst.

Ob die Förderung für einen Betrieb gewährt wird, das kann bereits vorab kostenlos geprüft werden, hierzu sind Spezialisten verfügbar, die sich bundesweit um die Formalitäten kümmern.

tuev@foerderprogramm24.de


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