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09.04.2013 Ermittlungsverfahren im Fall Eurogate Duisburg eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat ihre Ermittlungen gegen alle Beschuldigten im Zusammenhang mit dem Eurogate-Bau in Duisburg eingestellt. Damit sind Korruptionsvorwürfe, die mit Blick auf die Vergabe dieses Projekts laut wurden, widerlegt. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft räumt diesen Verdacht mit dem Hinweis aus der Welt, dass es bei den Eurogate-Ausschreibungen keine Wettbewerbs beschränkenden Absprachen gegeben habe, wie es in den Einstellungsschreiben an die Verfahrensbeteiligten heißt.

Mithin sind auch die in diesem Zusammenhang erhobenen Vorwürfe gegen die geschäftsführenden Gesellschafter der KÖLBL KRUSE GmbH, Stephan Kölbl und Marcus Kruse, vom Tisch, die sich in ihrer Auffassung bestätigt sehen, geschäftlich stets rechtlich einwandfrei und kaufmännisch korrekt gehandelt zu haben. KÖLBL KRUSE-Pressesprecherin Bea Steindor unterstreicht: „Wir freuen uns über diesen Ausgang der Ermittlungen. Wir haben der Staatsanwaltschaft und der Öffentlichkeit immer begründet dargelegt, dass sich die Beschuldigungen gegen uns letztlich als haltlos erweisen werden. Diesen Standpunkt vertreten wir weiterhin, wie wir auch künftig selbstverständlich bei Bedarf den Ermittlungsbehörden und den Medien mit wahrheitsgemäßen Auskünften zur Verfügung stehen werden.“


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