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22.03.2013 Nassauische Heimstätte ist im Künstlerviertel Wiesbaden ausverkauft

Vier Gebäude mit insgesamt 56 Eigentumswohnungen entstehen in der Hertha-Genzmer-Straße im Wiesbadener Künstlerviertel. Noch in diesem Herbst wird es voraussichtlich mit dem Bau losgehen, zwei Jahre später können dann die ersten Käufer einziehen. Das Angebot richtet sich mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 3.300 Euro pro Quadratmeter an ein breites Publikum. Mit variantenreichen Wohnungen wie in den vorangegangenen Bauabschnitten des Quartiers arte sind Familien als Zielgruppe besonders im Blick des Bauherrn Nassauische Heimstätte. Neben 2- und 3-Zimmer-Wohnungen werden auch familienfreundliche 5-Zimmer-Wohnungen entstehen. Pro Kind winkt den Käufern zudem ein Kinderbonus von 2.000,- Euro. Um mangelndes Interesse wird sich Vertriebsberater Tobias Bundschuh wahrscheinlich keine Sorgen machen müssen: „Wir sind im Künstlerviertel ausverkauft, das letzte Reihenhaus wurde vor wenigen Wochen an eine vierköpfige Familie übergeben. Das Quartier hat sich zu einem echten Erfolg in Wiesbaden entwickelt, viele Interessenten sind bereits vorgemerkt.“

Urban, aber mit viel Grün

Die bequem über Aufzüge zu erreichenden Wohnungen liegen bei Größen zwischen 64 und 116 Quadratmetern. Sie bieten einiges an Ausstattung: bodentiefe Fenster, Tageslichtbäder mit hochwertiger Sanitärausstattung, Fußbodenheizung, massives Eicheparkett, elektrische Rollläden und videogesteuerte Gegensprechanlagen. Durch die dreifachverglasten Fenster und die gut gedämmte Massivbauweise weisen die Gebäude (drei Geschosse plus Staffelgeschoss) einen extrem niedrigen Heizenergieverbrauch aus. Solarkollektoren auf dem Dach unterstützen die Warmwasseraufbereitung und sorgen ebenfalls für eine günstige CO2-Bilanz. Durch die bedarfsgesteuerte Wohnungslüftung herrscht in den energieeffizienten Wohnungen ein durchweg angenehmes und gesundes Raumklima.

„Ein grünes Quartier in Innenstadtnähe“ verspricht das Künstlerviertel und konnte den Anspruch bisher einhalten. Die neue Bebauung der Nassauischen Heimstätte fügt sich nahtlos in das bestehende und ansprechende Konzept ein. Die Erschließung der Gebäude erfolgt weitestgehend über private Anliegerstraßen und Fußwege, die meisten Parkplätze verschwinden in zwei Tiefgaragen. Das schafft Platz für viel öffentliches Grün, Privatgärten und einen „Innenhofbereich“ mit einem kleinen Platz zwischen den Gebäuden: ideal für Kinder und das nette Gespräch unter Nachbarn. Sonnige Dachterrassen und individuelle Gärten für alle Erdgeschoss-Wohnungen bieten vor allem in der schönen Jahreszeit ebenfalls viel Aufenthaltsqualität im Freien. Dieses besondere Flair werde schnell seine Käufer finden, ist sich Bundschuh sicher, zumal die Wohnungen zu einem Festpreis und provisionsfrei angeboten würden.

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