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20.07.2020 FAY Projects: Richtfest für Bürohaus am Johannis-Quartier in Chemnitz

Quelle: FAY Projects GmbH
Das Johannis-Quartier, das aktuell größte Bauvorhaben in der Chemnitzer Innenstadt, schreitet weiter zügig voran. Bereits am 11. Juli hob sich bei einer coronabedingt reduzierten Zeremonie der Richtkranz über der neuen Zentrale des Energieversorgers eins energie in sachsen GmbH & Co. KG, die bis Herbst kommenden Jahres bezogen werden soll. „Der Tradition folgend haben wir die Richtkrone an der höchsten Stelle platziert“, sagte Raik Szelenko, Geschäftsführer Hochbau Ost bei der Köster GmbH. „Ein Novum in unserer Bautätigkeit, es gibt leider nur ein virtuelles Richtfest.“

„Das neue eins-Haus, dessen Baufortschritte wir Woche für Woche beobachten, ist ein wichtiger Meilenstein, um unser Unternehmen für die kommenden Jahre aufzustellen“, sagte Roland Warner, Vorsitzender der eins-Geschäftsführung. „Wir freuen uns schon sehr auf den Einzug, denn unsere Kunden können uns dann noch zentraler im Stadtzentrum erreichen. Gleichzeitig bieten wir unseren Mitarbeitern im neuen eins-Haus auf rund 13.500 Quadratmetern Fläche modernste Arbeitsplatzbedingungen."

Das Bürohaus ist Teil des 18.800 Quadratmeter Mietfläche umfassenden Johannis-Quartiers, das von TCHOBAN VOSS Architekten gestaltet ist. Weitere 5.500 Quadratmeter werden durch ein von GS Star Deutschland betriebenes Hotel und kleinere Einzelhandelsgeschäfte genutzt. In dem vom Mannheimer Projektentwickler FAY Projects errichteten Gebäudekomplex stehen Mitarbeitern, Kunden und Gästen zudem 350 Pkw-Stellplätze zur Verfügung.

Chemnitz‘ Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig äußerte sich zum virtuellen Richtfest: "Es war ein langer und kein einfacher Weg zur Entscheidung, die eins an diesem zentralen Ort neu bauen zu lassen. Ich freue mich, die Gebäude wachsen zu sehen. Je mehr sie Kontur annehmen, umso deutlicher wird der wichtige städtebauliche Aspekt." Thomas Frank, Geschäftsführer bei FAY Projects bestätigt: „Mit dem Johannis-Quartier setzen wir einen Meilenstein für das Zentrum und die Zukunft von Chemnitz. Das Projekt gab und gibt einen nachhaltigen Impuls, dem weitere große Vorhaben folgen, sodass das Johannis-Quartier die Initialzündung für eine insgesamt dynamische Stadtentwicklung ist.“

Pfarrerin Dorothee Lücke wünschte allen Teilnehmenden Gottes Segen. „Möge er alle Gefahren von diesem Haus abwenden und alle, die durch die Türen ein- und ausgehen, beschützen.“








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