05.02.2020 Krefeld: Bonava plant Wohnquartier am Wilmendyk
Der Projektentwickler Bonava plant ein neues Wohnquartier am Wilmendyk Ecke Inrather Straße in Krefeld. Auf dem knapp 7.000 Quadratmeter großen Gelände soll ein Ensemble aus drei Mehrfamilienhäusern und drei Reihenhäusern entstehen. Die entsprechenden Kaufverträge für das lange brachliegende Areal wurden bereits im vergangenen Jahr unterzeichnet.
„Krefeld war als Wohnstandort lange unterschätzt, etabliert sich jedoch immer mehr als interessante Alternative zu Düsseldorf. Neuer Wohnraum ist deshalb absolut gefragt und das Grundstück ideal dafür. Innerhalb weniger Minuten sind sie entweder mitten in der Natur oder direkt im Stadtzentrum. Auch die Anbindung an die Bundesstraße und den ÖPNV ist hervorragend. Wir sind bereits seit den Kaufverhandlungen in enger Abstimmung mit der Stadt und wollen hier gemeinsam ein Zuhause für alle Generationen schaffen“, sagt Bonava-Projektleiter Nikolai Kazda.
Die Mehrfamilienhäuser werden bis zu vier Etagen und nach aktuellem Stand 79 Mietwohnungen umfassen. PKW-Stellplätze werden vorrangig unterirdisch entstehen. Weitere Details stehen noch nicht fest.
„Wir sind noch ganz am Anfang unserer Planungen, sodass die Bauarbeiten wohl erst im kommenden Jahr starten werden. Ein wichtiger Teil unseres Konzepts wird zunächst auch die Gestaltung der Außenanlagen sein. Wir wollen ein lebendiges Quartier schaffen, in dem die Bewohner automatisch miteinander in Kontakt kommen und sich sofort zuhause fühlen“, erklärt Anna Zimmermann, die das Bauvorhaben ebenfalls als Projektleiterin betreut.
Die Gestaltung des Ensembles übernimmt das Krefelder Architekturbüro Schwittmann + Betrams. Mit zum Gelände zählt auch ein denkmalgeschütztes Gebäude an der Inrather Straße 197-203. Hierfür wird aktuell noch ein Partner gesucht, der dieses übernimmt und revitalisiert.
Für Bonava ist das Quartier in Krefeld nur eines von zahlreichen Bauvorhaben in der Region. Weitere Wohnungen und Häuser des deutsch-schwedischen Projektentwicklers entstehen auch in den Duisburger Stadteilen Homberg, Wanheim-Angerhausen, Großenbaum und in Düsseldorf.
„Krefeld war als Wohnstandort lange unterschätzt, etabliert sich jedoch immer mehr als interessante Alternative zu Düsseldorf. Neuer Wohnraum ist deshalb absolut gefragt und das Grundstück ideal dafür. Innerhalb weniger Minuten sind sie entweder mitten in der Natur oder direkt im Stadtzentrum. Auch die Anbindung an die Bundesstraße und den ÖPNV ist hervorragend. Wir sind bereits seit den Kaufverhandlungen in enger Abstimmung mit der Stadt und wollen hier gemeinsam ein Zuhause für alle Generationen schaffen“, sagt Bonava-Projektleiter Nikolai Kazda.
Die Mehrfamilienhäuser werden bis zu vier Etagen und nach aktuellem Stand 79 Mietwohnungen umfassen. PKW-Stellplätze werden vorrangig unterirdisch entstehen. Weitere Details stehen noch nicht fest.
„Wir sind noch ganz am Anfang unserer Planungen, sodass die Bauarbeiten wohl erst im kommenden Jahr starten werden. Ein wichtiger Teil unseres Konzepts wird zunächst auch die Gestaltung der Außenanlagen sein. Wir wollen ein lebendiges Quartier schaffen, in dem die Bewohner automatisch miteinander in Kontakt kommen und sich sofort zuhause fühlen“, erklärt Anna Zimmermann, die das Bauvorhaben ebenfalls als Projektleiterin betreut.
Die Gestaltung des Ensembles übernimmt das Krefelder Architekturbüro Schwittmann + Betrams. Mit zum Gelände zählt auch ein denkmalgeschütztes Gebäude an der Inrather Straße 197-203. Hierfür wird aktuell noch ein Partner gesucht, der dieses übernimmt und revitalisiert.
Für Bonava ist das Quartier in Krefeld nur eines von zahlreichen Bauvorhaben in der Region. Weitere Wohnungen und Häuser des deutsch-schwedischen Projektentwicklers entstehen auch in den Duisburger Stadteilen Homberg, Wanheim-Angerhausen, Großenbaum und in Düsseldorf.
